@Konsumverzicht: wer nicht immer den neuesten Firlefanz kauft, braucht auf GAR NICHTS zu VERZICHTEN.

@Neue Autos: mein Alltagsauto wird nächsten Monat 27 Jahre alt. So wenig Technik, wie in dem Hobel gibt es heute gar nicht mehr. So viel Platz auch nicht! Und das bei einer Masse, dass selbst ein Golf erstmal richtig abspecken müßte (ca. 6 Zentner!). Der Wagen MUSS bleiben, weil es nichts vergleichbares gibt - nicht für alles Geld der Welt!

@US-Import: wer will schon diesen Aufwand treiben, nur um eine (fast) neue Karre im alten Rahmen zubekommen? Die Kiste muß dann sowieso erst von Norbert für die nächsten Jahren Jahre fit gemacht werden, denn die Kontruktionsmängel sind bei neuer Technik noch original vorhanden...

Fazit: Man ist heutzutage gezwungen, die alten Sachen zu pflegen und zu erhalten, denn der Markt gibt nichts gutes mehr her! Gleichzeitig tut man nicht nur der Umwelt etwas gutes, sondern auch dem eigenen Geldbeutel. Und die Wirtschaft kann auch davon leben: das Geld ist ja nicht weg - nur woanders. Statt bei Suzuki Japan, landet die Kohle eben bei Norbert. Also - ich finde das gut so!

Aber [Ironiemodus AN]: macht Euch keine Sorgen - wenn der Absatz von neuen Autos zu gering wird, dann wird eben der Kauf von neuen Autos wieder gefördert. Z.B. indem alle Autos ohne direkte und dauerhafte Verbindung des Bordcomputers zum Zentralrechner des Herstellers mit einem erhöhten Steuersatz belegt werden... ...sind ja auch echte Stinker, diese alten Kisten! Da kann der Hersteller nicht jederzeit die neueste Motormanagement-Software draufspielen! [Ironiemodus AUS]
Die neueste Software, die dann ganz unauffällig ganze Generationen von Autos platt machen kann (Gemisch zu mager, Zündung zu früh oder zu spät - und Tschüss!), kann mir gestohlen bleiben!!!