@Sigi: Ich kenne beide Seiten der Medallie. Ich hatte mal zwei Jagdhunde. Nun sind es eben zwei Katzen. Ich komme auch mit beiden klar.

Der Frust von der Krähe oder vom Thor sind irgendwo verständich. Aber spätestens wenn man in die nächste Tretmine latscht, denkt man wieder anders.
Das Problem bei Haustierhaltung bleibt der Mensch. Ob das dominante Verhalten bei Hundebesitzern wirklich die Oberhand gewinnt, ist mehr als fraglich.
Es ist wie bei vielen anderen Dingen auch, wer keinen Draht zu den Viechern hat, sollte es einfach lassen.
Das die anschaffung eines Haustiers mit einer Verantwortung einher geht, haben viele Tierhalter bis heute nicht kapiert.
Und so lange die Tiere in Deutschland wie eine Sache behandelt werden, ändert sich da auch nichts. Keine Bange ich bin kein millitanter Tierschützer!!!
Aber jedes Lebewesen hat ein Recht auf ein vernünftiges Leben, ... und damit sind ja viele schon überfordert.

Es hat hier zum Beispiel überhauptnichts gebracht, das ich den Hundebesitzern erklärt habe, das ihre Tiere nicht in unserem Grundstück herum zu rennen haben und uns die Wiese zu schxxx. Das musste ich den Hunden klar machen und es funktioniert.