Der durchschnittliche Prüfer hat einen Termin zur HU, liest das durch und egal ob er es wahrnimmt oder nicht, in der Zeit, in der er da mit Dir rumdiskutiert hat er zwei weitere HUs gemacht und damit stimmt die Kasse am Ende des Tages.
Bei der 'Kontrollgruppe Motorrad' wiederum stimmt am Ende des Tages die Kasse, wenn sie 10-20 Delikte in ihrem Bereich mit 4 Leuten in 8 Stunden gefunden haben - die investieren da ne halbe Stunde Diskussion mit den Fahrern.
Ironisch, weil im Grunde beide die Aufgabe haben, Sicherheit im Straßenverkehr zumindest deutlich zu unterstützen. Aber mei, sowas kommt halt raus, wenn beide wie GmbHs geführt werden.
Der Depp ist unterm Strich immer der Fahrer.
Das mit der Neigung macht in Verbindung mit einem Sonderlenker schon irgendwie Sinn. So kann der Prüfer sicherstellen, dass auch bei einem minimalen Füllstand keine Luft in System gepumpt wird. ... ist aber schon sehr... ich sag' mal detailverliebt.