Hatte ein ähnliches Thema mal für den Terrassenboden, auf dem im Sommer ein Pool stehen soll. Splittern und verwittern darf es nicht. Einheimische Arten scheiden da aus, bzgl. Dauerhaftigkeit kommen nur Tropenhölzer in Frage oder jede Menge Chemie. Dafür gibts einen Index, den Dauerhaftigkeitsindex. Da steht Teak ganz oben, wird nicht ohne Grund viel im Bootsbau verwendet. Gleiche Stufe im Index: Cumaru ist gelb und beständig gegen Pilze, Garapa ist astfrei, hell und saugt sich nicht so schnell voll, Massaranduba ist rot. Den ökologischen Befund von Tropenholz lassen wir mal außer Acht...
Wenns nicht so teuer sein soll, ist vielleicht WPC eine Alternative?