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Thema: Biker Jeanshose

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Savage-IG Mitglied Avatar von hmt
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    Ich hab diese hier http://www.amazon.de/Kerosin-Denim-K.../dp/B006YCXLNG

    Trägt sich wie eine normale Jeans. Der Stoff ist Mischgewebe 65% Jeansstoff und 35% Aramid.
    Im Sommer ist die Jeans optimal (für mich). Ob die was taugt wenn ich mich hinlege möchte ich nicht wissen.
    Gruss JOE

    LOUD PIPES SAVES LIVES

  2. #2
    Savage-IG Mitglied Avatar von mervyn
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    Ich habe zwei von diesen, weil sie so günstig waren: http://www.polo-motorrad.de/de/jeans-69ers.html
    Hatte nicht viel erwartet, eben wegen des Preises, aber dann noch ne zweite genommen, weil die super sind. Sehr dicke Innenlage, komplett winddicht und trotzdem im Sommer gut zu tragen.
    Der Schnitt ist allerdings ziemlich weit, früher ging das als "Baggy" durch. Letztlich isses mir wurscht, weil es ja "nur" ne Motorradhose ist und ich die immer noch besser finde, als im Sommer mit Leder- oder Cordurahose zum Kunden zu fahren, aber wenn man auch noch "hübsch" will, dann geht das eben bei 250,- los und ist auch locker für 450,- zu bekommen.

  3. #3
    Savage-IG Mitglied Avatar von CBrown
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    Guten Morgen,

    Ich habe mich hierfür entschieden:

    http://www.sgs-armorshop.com/Abra-Gu...ring-Plus-Ace/

    Der Vorteil ist, dass man jede normale Jeans tragen kann. Ich habe sie auch schon bei 30°C im Büro an gehabt und die Unterhose wärmt wirklich nicht.
    Ich bin damit sehr zufrieden.

    Gruß Daniel
    Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück!

  4. #4
    Savage-IG Mitglied Avatar von hmt
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    Wenn da noch Protektoren rein sollen muss es ja bischen weiter ausfallen und ob die hübsch oder auch nicht sind muss jeder für sich selbst entscheiden. Für 70.- macht man da aber bestimmt nix falsch.
    Gruss JOE

    LOUD PIPES SAVES LIVES

  5. #5
    Savage-IG Mitglied Avatar von Mordread
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    Hat jemand mit denen hier Erfahrung?

    http://www.amazon.de/Motorbike-Motor...=motorradjeans
    http://www.amazon.de/Motorbike-Motor...B05YNFPE0HB2J4

    Bei denen scheint man von den Protektoren nicht viel zu sehen, leider konnte ich zur Qualität dieser Hosen im Netz gar nichts finden.

    Das mit der "Unterhose" wäre allerdings auch eine gute Idee, sofern man da im Sommer nicht überhitzt.


    Viele Grüße
    Marco
    Entspannung ist, einfach mal ohne schlechtes Gewissen das Gefühl genießen zu können, nicht zuständig zu sein.

  6. #6
    Savage-IG Mitglied Avatar von Mordread
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    Das sehe ich ein bisschen anders... wenn man frontal im Gegenverkehr oder am nächsten Laternenmast landet, gebe ich Dir recht.
    Viel wahrscheinlicher dürfte es jedoch sein, irgendwann mal aus irgend welchen Gründen von der Maschine abzusteigen, sei es wegen einem Misthaufen auf der Straße (schon gehabt, glücklicherweise nicht abgestiegen), Reh oder was auch immer, einige Meter über den Asphalt zu schubbeln und im nächsten Straßengraben oder auf dem Feld zu landen. Da ich dann weder Bock auf 'ne neue Kauleiste oder 'ne neue Hüfte habe, trage ich zumindest Klamotten die einen gewissen Mindeststandard erfüllen, nach Möglichkeit dabei noch irgendwo alltagstauglich sein sollten und auf der Else zumindest nicht ganz doof aussehen.
    Entspannung ist, einfach mal ohne schlechtes Gewissen das Gefühl genießen zu können, nicht zuständig zu sein.

  7. #7
    Administrator Avatar von Sigi
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    Und damit hast Du natürlich völlig Recht, den Kompromiss zw. Sicherheit und ich sag's mal überspitzt 'Eitelkeit' muss jeder selbst ausarbeiten. Wenn du sicher fahren willst, Leder, Punkt. Wie viel Kevlar wo verbaut ist kannst direkt optisch entscheiden, da ist zu weit vom Optimum entfernt.
    Erfahrungen mit den Produkten gibts hier bestimmt wenige, zum Glück! Es muss einen ja schon damit hingelegt haben, wenn man da was beurteilen soll. :)

  8. #8
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Zitat Zitat von Sigi Beitrag anzeigen
    Erfahrungen mit den Produkten gibts hier bestimmt wenige, zum Glück! Es muss einen ja schon damit hingelegt haben, wenn man da was beurteilen soll. :)
    Und genau das meine ich. Wenn ich bereits unter der Prämisse "es könnte ja was passieren" aufs Moped steige, läuft von vorn herein was falsch.
    Ich hatte einen richtig brutalen Unfall den ich nur duch Glück und die "falsche" Schutzausrüstung (Helm) überlebt habe.
    Das ändert zwar nicht zwangsläufig meine Einstellung, macht aber einiges leichter.
    Ein Unfall bzw. dessen Verlauf zu planen wäre Nobelpreisverdächtig. Ich habe die eine oder andere Beule behalten, na und!?

    Am wohlsten fühle ich mich bei tropischen Temperaturen, Braincap, Flatterhose/Jeans, T-Shirt, Kutte. Handschuhe und Stiefel trage ich trotzdem.
    Seltsamer Kompromiss aber was solls? Ich habe ein paar Unfälle überstanden, ich lasse mir aber meine Lebenseinstellung dadurch nicht vermiesen!!!

    Die Klamottenfrage taucht regelmäßig hier auf. Das ist auch gut so!!!
    Am Ende muss das auch jeder mit sich selbst ausmachen. Es gibt Menschen die gehen verantwortungsbewusst mit ihrer Gesundheit um und es gibt Chaoten, die interessiert es absolut nicht, wenn es kracht. Wozu auch, man kann Unfälle nicht planen. Aber man kann sich für oder gegen das Motorrad fahren entscheiden.
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  9. #9
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Zitat Zitat von der-wirre-Irre Beitrag anzeigen
    man kann Unfälle nicht planen
    Es gibt Menschen, die glauben was Verbraucherinformationen suggerieren.
    Auch für Fahrer eines leistungsstarken Fahrzeugs gilt in Deutschland die STVO, nicht das Reglement der Rennstrecke, wo meist auch ausreichend Sturzzonen und keine mobilen und stationären Hindernisse das Leben verkürzen.
    Keine Ahnung wer hier schon mal mit 280 Km/h gestürzt ist, vermutlich niemend. Aber es gibt immer noch Menschen, die glauben mit entsprechendem Equipment kann ja nüschd passieren.

    Warum Motorrad fahren heute nur noch an der Leistung und Endgeschwindigkeit des Boliden in Verbindung mit einem absolut rücksichts- und verantwortungslosem Rumgerase auf öffentlichen Straßen in Verbindung gebracht wird, ist mir schleierhaft. Wer es mal ausprobieren möchte, ich fahre, so es sich ergibt, ganz gerne mal ohne Helm. Da entdeckt man die Langsamkeit immer wieder völlig neu. Kostet auch nur 15€, ob sich mit der Neuverteilung der Bußgelder was geändert hat, ist mir auch egal.

    Wer wirklich richtig schnell fahren möchte, ohne sich und vor allem andere zu gefährden, dem steht es frei sich auf Rennstrecken gegen einen wie ich finde mäßigem Obolus auszu toben!!! Ich vertrete seit ca. 20 Jahren den Standpunkt: "Wer ein Motorrad über 100 PS im öffentlichem Straßenverkehr bewegen möchte, sollte von staatlicher Seite einen geistigen Eignungsest machen müssen!!!". Wie jedes Jahr im März zeigt die Unfallstatistik das es nicht ganz abwegig ist.

    Was mich persönlich absolut nervt, ist der Umstand, das wenn solche Menschen sich unbedingt auf so eine albene Art, in Anfällen kompletter Selbstüberschätzung, totfahren wollen, BITTE, aber warum nehmen sie billigend in Kauf das Unbeteiligte dabei drauf gehen???
    Geändert von der-wirre-Irre (12.03.2016 um 17:57 Uhr)
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  10. #10
    Savage-IG Mitglied Avatar von vauzwo
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    Ja, was der Tom da schreibt, kann man wohl unterschreiben.

    Ich habe bemerkt, das ich auf der Else sehr entspannt und gemütlich unterwegs bin.
    Seit ich sie fahre hatte ich nicht einen Adrenalinmoment, was wohl von der sehr defensiven Fahrweise in Verbindung weiter Voraussicht kommt.
    Auf der VTR war ich immer zu schnell, zu nah am Vordermann, einfach zu aggressiv und hatte bei jeder Fahrt min. einen Adrenalinstoss.
    Der beste Schutz ist also der eigene Fahrstil und wenn man über den Haufen gefahren wird, entscheidet Glück oder Pech, wie es ausgeht.
    Gegen Überfahren werden hilft natürlich keinerlei Schutzkleidung.

    Ich habe auf der VTR gelernt nicht nur auf den Vordermann sondern auch auf die Autos die 5-6 Fahrzeuge weiter vorn sind zu achten.
    Denn wenn der direkt vor einem ne Vollbremsung macht, dann ist es in der Regel zu spät um zum Stehen zu kommen.
    Also Defensiv und gemütlich fahren , das hilft vor schweren Stürzen.
    Aber wir Alten haben gut reden--wir haben unsere wilden Zeiten gehabt, als es noch mehr Platz auf der Strasse gab und ein wenig mehr Rücksicht.

    Aber mit Helm fahre ich immer, denn auf den Kopf fallen, kann schon bei 25 km/h Exitus bedeuten, da sind Schürfwunden und Brüche zu vernachlässigen.
    Ansonsten tut es auch mal Jeans , T.Shirt und Vans aber immer Helm und Handschuhe.
    Kopf und Hände beschädigt man sich ganz schnell auch wenn man ganz langsam unterwegs ist.
    Letzten Endes ist das wie mit Anti-Terror--Es gibt keine Sicherheit, man kann sich aber ein Gefühl der Sicherheit schaffen.
    Geändert von vauzwo (12.03.2016 um 18:21 Uhr)
    Jeder wie er kann-darf und möchte

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