Hallo Forum,

in ein paar Stunden werden mein Lappen und meine eLSe–Fahrer–Dasein zwei Wochen alt, die ersten 400 Meilen habe ich schon runter.

Die kleinen Anfangsmissverständnisse zwischen der alten Dame und mir sind aus der Welt: Es läuft kein Benzin mehr aus dem Vergaser, dank 2.8 Bar hinten und 2.3 vorne ist die Sache plötzlich sehr viel leichtfüßiger. Nachdem mir das Kennzeichen zweimal abvibriert ist (davon haben sich 1x stumpf die Schrauben durch das Schild gefressen :huh:) hängt es an Kabelbindern, ebenso wie die (komplett durchgeleierte) Feder des Seitenständers … Ersatz ist bestellt.

So weit, so gut. Nun überlege ich, ob ich den bald wieder anstehenden Pflichtbesuch bei meinen Eltern (Route) auf der Karre absolvieren soll, oder doch lieber auf Zug, Flugzeug oder Mitfahrgelegenheit ausweiche.

Eine Strecke sind immerhin 600km, ich würde — von Tank– und Rauchstopps mal abgesehen — mehr oder minder durchfahren wollen und rechne dafür mit ca. 11 bis 12 Stunden, sofern mir die Landstraßen nicht irgendwann doch auf den Keks gehen und ich auf die (bah!) Autobahn wechsele.

Gibt es —*abgesehen von Sitzfleisch —*eurer Meinung nach irgendwas, was ich unbedingt an Ersatzteilen o.ä. mitnehmen sollte? Gibt es "klassische" Überraschungen, die die eLSe für mich auf Langstrecken bereithält?

Auf Antworten freut sich,
wildrot