...es gibt autos bei denen das getriebe mit motoröl befüllt wird (honda). desweiteren gibt es autos wie z.b. den (echten) mini, bei dem motor und getriebe ein und das selbe öl verwenden wie das motorrad (ausser diverse harleys und andere customs mit extra getriebe)
bmws haben z.t. im schaltgetriebe atf öl.
ich glaube eher das motorradöl etwas temperaturstabiler an den schmierstellen haftet denn beim motorradbau setzt man oft noch auf luftkühlung und um die steht es an der ampel z.b. nicht so gut...:smiley:
ich würde im motorrad mit luftkühlung generell synthetisches motorradöl nehmen.
ich fahre in der Else 10W40 und in der XJ 20W40 wie die Werksangaben aussagen und die Öle stammen von Louis Marke Procycle und habe keine Probleme mit den Möpis
http://www.motul.de/st/eingang.php
bei motul könnt ihr sehen was ins mopi rein kommt.
mfg
bibib
Hallo!
Hatte erst nach dem Kauf schnell einen Ölwechsel gemacht und vollsyntetisches Öl 5W-30 (Auto)eingefüllt. Jetzt nach 500 Km habe ich erneut einen Wechsel gemacht, da ich nicht weiß wie sorgfältig der Vorbesitzer die Wartungsarbeiten ausgeführt hat
Nun habe jetzt von Louis das mineralische Öl 20W-50 gekauft und auch eingefüllt. Gibt es irgendwelche Probleme mit der Viskosität? Fahren tue ich eigentlich nur bei warmen Wetter (Schande über mich).
Hatte mir gedacht, die LS ist luftgekühlt genauso wie Harley und die schreiben das 20W-50 vor (hohe thermische Belastung). Kann doch nicht so schlecht sein die Wahl -oder irre ich mich?
Zitat blue-thumper:
beim öl gibt es zwei werte, die kinematische viskosität und die thermische viskosität. der erste wert 10W ist nicht so wichtig, hier wäre unter umständen sogar ein wert um die 5W besser da das öl schneller die schmierstellen erreicht, besonders im kalten zustand. der zweite thermische wert 40 sollte eingehalten werden...............................
Sollte ich beim nächsten Wechsel zu 10W-40 greifen?
Gruss
Du hast doch die Antwort schon selber gefunden ....
Zitat blue-thumper:
beim öl gibt es zwei werte, die kinematische viskosität und die thermische viskosität. der erste wert 10W ist nicht so wichtig, hier wäre unter umständen sogar ein wert um die 5W besser da das öl schneller die schmierstellen erreicht, besonders im kalten zustand. der zweite thermische wert 40 sollte eingehalten werden...............................
4 Räder befördern den Körper, 2 Räder beflügeln die Seele
hallo betty
suzuki schreibt 10 w 40 vor.
das hat natürlich einen gund, zum einen sind es die vertigungstolleranzen und zum anderen langzeiterfahrungen.
ein motorradöl 10 w 40 ist anderst wie ein auto-öl, es verträgt höhere temperaturen, der nachteil is es hält nich so lang. :smiley: die additive spalten sich auf u.s.w. auch hat ein mopet die kuplung im motor.........
ich für meinen teil fahre 10 w 40 für motorräder.
mfg
bibib also nicht wundern wenn der motor nicht so lange hält oder die kuplung rutscht ..................
http://www.motul.de/oelberater/motor...=76&id_kfz=527
Hallo!
Mittlerweile hat sich ja so einiges auf dem Ölmarkt getan. soll heissen, es gibt mittlerweile Öle mit Viskositäten, an die in den frühen 90er noch niemand zudenken wagte.
Naja, wie dem nun auch sei, werde ich wohl die nächsten Kilometer das 20W-50 fahren und dann auf das 10W-40 wechseln.
Gruss
ja da hast du recht.
deswegen gibt es auch 5 w 50 long-life und hält beim auto 50000 km oder 2 jahre.
mfg
bibib
Tach,
wenn du nur im Sommer fährst, dann kannst du ohne Probleme beim 20er Öl bleiben. Suzuki empfiehlt 10W40 oder ein anderes Mehrbereichsöl für unsere Breiten. Die Viskosität sollte allerdings nicht zu niedrig sein, da kann es zum rutschen der Kupplung kommen.
Ganja