@ Hendrix,
die Stange zwischen den Rasten ist nicht notwendig,
hat aber den Vorteil, dass man dort eine Werkzeugrolle
befestigen kann.
dLzG Michel
@ Hendrix,
die Stange zwischen den Rasten ist nicht notwendig,
hat aber den Vorteil, dass man dort eine Werkzeugrolle
befestigen kann.
dLzG Michel
Hendrix
wird eingetragen z.b."eigenbau Stahl fussrastenanlage
voverlegung xx cm". vorher mit deinem prüfer abklären, zeig ihm deine arbeit vor dem anbau.
stefan
klingt ja nicht nach allzuviel Stress :)
hier mal ein Bild von meinen Modellen:
Moin leude,
also da schalt ich mich doch auch mal ein:
Ich hatte das Ganze auch mal so vor von wegen Eigenbau...mehr Individualität und so..war dann sowieso beim TÜV und ahbs mal angesprochen (die zu kaufenden Vorverlegten waren mir bis dato auch zu teuer).
Der gute Mann in grau sagte mir dass ich da evt. auf die gleichen Kosten kommen könnte, weil man Festigkeitsnachweise brauchen würde, evt. die Konstruktion auf Festigkeit durchrechnen müsste, Probefahrten etc und die Männers vom TÜV haben ja n guten Stundenlohn.
Er riet mir also, eher welche aus dem Handel zu nehmen, da es wesentlich einfacher ist mit der Eintragung..nun denn, nach langem Überlegen und ner Runde sparen sind es nun doch die von Falcon geworden!!
Also, ich denke man kann da Glück haben, aber auch Pech...
Fazit: Wie für alles gilt auch hier: erstmal mit dem Tüffer sprechen und sich wohlwollende Aussagen schriftlich geben lassen, damit es nachher bei der Eintragung die Probs nicht gibt.
Hab auch schon viele gesehen und gehört deren Tüffer es bei der zweijährlichen Vorführung einfach nicht gecheckt hat, aber das ist dann doch wohl eher die Ausnahme.
Aber wünsche euch viel Erfolg beim Vorhaben!!!
Festigkeitsgutachten brauchst du wenn, die Anlage aus
Aluminium gebaut ist, oder Stahl, wenn daran geschweisst wurde.
Für verschraubte Fussrastenanlagen aus Stahl brauchst du min. Schrauben mit 8.8 oder 10.9 N/mm² Zugfestigkeit.
Die Einzelabnahme für kostet unter 50 Euro
Stefan
Und wenn man weiß, mit welchem Stahl bzw mit welchem Alu gearbeitet wurde, dann brauchst Du keinen Festigkeitsnachweis, denn dafür gibt es Datenblätter des Herstellers, die beim Metallhändler vorliegen.
Und durchrechnen heißt nur, daß eben berechnet wird, wie dick das Material sein muß, daß es bei der Belastung X nicht bricht.
Bei manchen TÜVern heißt das aber eben auch Pi mal dicker Ingineuersdaumen... passt scho.
Was beim Einen nie geht ist beim Andern kein Problem. Das nennt man Ermessensspielraum.
Du kaufst doch Dein Auto auch nicht beim erst besten Händler sondern vergleichst mal die Angebote. Ist beim TÜV genauso.
Grüße
Martin
Hmmmmm, das erinnert mich daran, das ich meine Eigenbauplatten aus 8mm AlMg3 auch noch beim TÜV vorstellen muss.
Ronny
@ronny,
hab das mal ein wenig durchgerechnet ;D
skype mich mal an ! wenn du zeit hast !
stefan
Hi Stefan!
Montag abend, ab 20 Uhr, okay?
Ansonsten KN
Danke im voraus
Ronny
Merkt das überhaupt einer, wenn ich andere Platten dran habe?
Gruß Ebi ( bin fast 2 Jahre mit nicht eingetragener Dragbar gefahren)