:huh::huh:
ich will nur hoffen, das solche Jugendliche nicht Standard sind in Deutschland
ich fürchte nur es werden immer mehr.aber mit pc´s und handy´s können die viel besser umgehen als ich
Ich hab eher das Gefühl, die Dummheit wird immer krasser und auffälliger.
Aber es gibt auch gute und gebildete Kids. Wir wollen hier doch nicht alle über einen Kamm scheren. Ich denke, wenn die Kinder heute nicht mehr am Ball bleiben, sind sie halt auch ganz schnell weg vom Fenster und enden wie der bedauernswerte Kerl im Film.
Das lag auch nicht in meiner Absicht ,alle über einen Kamm zu scheren.
Hab ja wie erwähnt auch zwei davon. Beide haben zum Glück ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlossen.Die Grosse mit nem guten Abi der`Kleine `mit Realschulabschluss. Und ich weiss sehr wohl WIE schwer die Kids es heute haben .Die Grosse hat etwa 150 Bewerbungen in ganz NRW geschrieben bevor sie nen Ausbildungsplatz bekommen hat (und den auch nicht in ihrem Wunschberuf ) bei dem Jüngerem waren es nicht so viele aber auch der lernt nun in einem anderem Beruf als er sich erhofft hatte.Sehr zur unserer Freude waren beide vernünftig genug zu nehmen was sich bot.
Trotzdem bin ich überzeugt das immer mehr Chaoten rum laufen. Vielleicht auch grade weil sie so wenig Zukunft sehen. Ich weiß es nicht.Mir fällt halt auf das unsere Schüler immer mehr Dinge wissen (müssen) von denen wir überhapt keine Ahnung hatten und grundsätzliches auf der Strecke bleibt .
ey, willste eene uf die fresse????
das könnse alle und die hand aufhalten ohne eine gegenleistung zu bringen, aber ne mathematikaufgabe lösen, fehlanzeige
generell fängt die dummheit der schüler eigentlich bei den lehrer an, der sogenannte pädagoge leiert seinen stoff so gelangweilt runter, das es den schülern auf den sack gehen muss, da verliert dann jeder das interesse, mich wunderts nicht, und das aber nur in den öffentlichen schulen
privatschulen sind besser, aber nicht jeder hat die mittel, sein kind da hingehen zu lassen
traurig aber wahr
die schulbildung zu ddr-zeiten war besser, meiner meinung nach, aber das schulministerium hat es ja als zu schwierig eingestuft und verworfen, statt in der ganzen brd zu übernehmen, in schweden funktioniert das system allerdings hervorragend, komisch und unsere kinder werden immer unmotivierter von den lehrer an den untericht herangeführt
meine kleine ist sieben und letztens fragte sie mich nach einem handy :huh:
jetzt schon, hab gesagt, erst wenn sie buchstabioeren, gut lesen und schreiben kann, dann bekommt sie eins, tja, mit nem iq von über 125 kann sie das jetzt schon, pech für mich
ach, man darf da gar nicht viel darüber nachdenken, sonst bekommt man kopfschmerzen
dLzG Berti
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Ich bleib da bei meine Meinung, etwas Konkurrenzdruck würde den Schulen in Deutschland auch mal gut tun.
Mir gefällt dieser Einheitsbrei, den manche machen wollen absolut gar nicht, da stürzen die guten ab und die schwachen halten nicht mit und sind dann frustriert. Jedem Schüler seine eigene Leistung, aber aus den Fähigkeiten jedes einzelnen das beste machen.
Unserem Schulsystem fehlt die Realitätsnähe, ein Schüler versteht nicht wirklich wofür er zum Beispiel den Umfang eines Kreises berechnen können muss, oder warum Sprachen einfach wichtig sind.
berti, das Schulsystem und vor allem die Lehrer waren hier früher auch besser.
Aber wenn ich schaue, wer aus meinem Jahrgang was geworden ist, wird die Sache schon klarer: Alle die was draufhatten, egal ob nach'm Realschulabschuß oder nach'm Abi, sind das geworden was sie wollten, Ingenieure, Handwerker, Musiker, was auch immer.
Alle die nicht wußten, was sie werden wollen, sind Lehrer geworden. Und genau mit diesen mittelmäßigen Mitläufern muß ich mich heute auseinander setzen (Lehrer meiner Kids). Die machen halt nur noch Dienst nach Plan und beschweren sich über jede Extrastunde, die sie halten müssen. Über ihre ausgiebige Urlaubszeit wird kein Wort verloren.
Gern würde ich mal mit einem den Job für 6 Monate tauschen, der würde sich nicht mehr beschweren.
Dazu kommt, daß viele Kids heute einfach vor Konsolen oder TV "geparkt" werden, was die Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit schwer beeinträchtigt.
Schüler, die so wie wir groß werden, mit "normalen" Spielen, Freizeit im Wald verbringen...,sprich mit offenen Augen durch's Leben gehen, macht kein Schulsystem richtige Probleme.
Aber die, die's beim ersten Lehrergenuschel nicht gleich verstanden haben
und es sich selbst nicht nachmittags aus 'nem Buch erarbeiten können
(weil sie das ja auch nicht mehr lernen!), die fallen heute hinten runter
und das ist übel, das war in meiner Schulzeit noch besser.
Dafür kriegen sie heute auch keine Hiebe mehr
Heute muß man halt als Eltern mehr leisten.
Gruß,
Mefju
wie wahr opencslider
na gut, heute sitz ich auch öfter vorm pc als früher, aber wir haben uns noch real getroffen und nicht im chat, meine große sagt auch immer, sie trifft sich heute mit einer freundin, wenn ich frage wo, kommt die antwort, na bei jappy, schlimm sowas
ach, das ist ein never ending thema
dLzG Berti
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Stammtisch Mitteldeutschland
Die Kids wachsen halt mit dieser neuen Technik auf. Andererseit funktioniert es leider auch nicht mehr so wie früher, da sind wir auf die Straße spielen gegangen, getroffen hat man immer jemanden, der mitgespielt hat.
Es baut sich halt eine ganz andere Art der Kommunikation auf, man kann das zwar bedauern, aber das ist nunmal so. Das hat aber nicht nur Nachteile, die Kindern lernen, die Informationsflut, die auf sie einstürzt auch gezielt zu sieben und das wichtige zu filtern. Ich seh es an meiner Mutter, die mit dieser Technik nicht aufgewachsen ist, die ist immer mehr verunsichert, da sie mit der Vielfalt an Informationen nicht versteht umzugehen.
Es ist auch zum Teil heute nicht mehr wichtig, Informationen im Kopf zu haben, sondern vielmehr zu wissen, woher man die Informationen bekommt, die man braucht.