Stimmt, deswegen hab ne 25A Diode mit Kühlkörper verbaut.
Oder man investiert in so einen Regler.
http://www.elektronik-sachse.de/AAC/aac_typ3_de.htm
Stimmt, deswegen hab ne 25A Diode mit Kühlkörper verbaut.
Oder man investiert in so einen Regler.
http://www.elektronik-sachse.de/AAC/aac_typ3_de.htm
Wie ist es denn mit der originalen? Taugt die nicht? Bei der LS hatte ich mit Akkus aus dem Zubehör nur schlechte Erfahrungen. Ich hab bei meiner Yami seit 8 Jahren die Originale drin, und genau die kommt auch wieder rein, auch wenn sie etwas teurer ist. Die hält bis zu 10 Jahre (!), Hersteller ist YUASA.
Ist auch meine Erfahrung: Yuasa und du hast keine Probleme. Was anderes kann, Yuasa wird funktionieren. Hab mit beiden Moppeds leidvolle Erfahrungen gesammelt.
Gruß Peter
Hallo LSler!
Was ist dabei alle drei Jahre eine neue Batterie zu kaufen?? Ob die nun 30 oder 50 oder 100 kostet, mit/ohne Säurepack...
Motorradfahren kostet Geld und bei den Ölfiltern seid ihr nicht so geizig.:aetsch:
Immer schön nachm Flüssigkeitsstand gucken und nur destilliertes Wasser nehmen zum auffüllen. Und dann das tolle Ladegerät von Louis das auch regenerieren kann.
Meine Batterie war komplett platt. Habe mir eine neue gekauft und spasseshalber die Alte mal ans Ladegerät angeschlossen (welches ich mir geschickterweise NACH der neuen Batterie gekauft habe). Und was war?? Das Ladegerät fing sofort an die alte Batterie zu regenerieren und die hat jetzt auch wieder den vollen Saft.
Ein gescheites Ladegerät ist viel Wert.
Cruise
Jens
Der König sagte zum Priester: Halte Du sie dumm, ich halte sie arm!
Ich hol mir immer die billigste,wenn die nach 5-6 jahren Fratze is,die nächste
länger halten die teueren auch nicht,nochdazu wenn s mopped immer nur rumsteht.
@ Jens.....genau,jenes benütze ich auch
Ich fürchte, man unterschätzt den Startstrom/Kaltentladestrom/ der Batterie, d.h. die Anzahl Ampere, die der Motor beim Starten maximal ziehen darf. Je mehr diese Zahl, desto mehr Startversuche sind drin. Die Else braucht 190A und nicht viele 14Ah Batterien haben es, deshalb wähle ich die YUASA.
Hertweck schwärmt im Kupferwurm vom Nickel-Cadmium-Akkumulator, der praktisch unzerstörbar ist und auch jahrelange Nichtbenutzung wegsteckt. Er hält länger als jedes Motorrad und wird von einer Maschine auf die nächste vererbt, so er passend ist.
Im Netz lese ich: "Der Nickel-Cadmium Akku hat gegenüber dem Blei-Akkueine höherer spezifische Energie, ist robuster, kältefester und hat eine höhere Lebensdauer.. Der Nickel-Cadmium Akku ist extrem robust. Er kann 1000-2000 mal vollkommen entladen und wiederaufgeladen werden. Der Nickel-Camium Akku kann ohne Probleme monatelang gelagert werden, ohne Schaden zu nehmen. Weiters ist er sehr temperatur-unempfindlich und ist sogar Temperaturen bis -40° Celsius aus, hier muss jedoch trotzdem mit Einbußen gerechnet werden. Durch diese Temperaturbeständigkeit wird der Nickel-Cadmium Akku als Startbatterien bei militärischen Fahrzeugen eingesetzt."
Natürlich ist sowas für zivile Motorradfahrer jetzt verboten, weil Cadmium giftig ist. Das heißt natürlich nicht, dass es solche Batterien garnicht mehr gibt....
Bloß wo und wie kommt man an sie ran?
Und Blei ist ungiftig???:kopfschuettel2:
Mir gehts gar nicht um die Knete, sonst würde ich nicht die teurere Variante empfehlen.
Mir gehts um den Aufwand und die Zeit, die ich benötige, um Ersatz zu beschaffen. Batterien gehen mir meist in der kalten Jahreszeit kaputt, wenn die schönen Tage spärlich gesäht sind und es auf jede Minute ankommt, diese auszunutzen. Da nutzt es mir nichts, wenn die Louis-Batterie 20% weniger kostet, ich die aber erst übermorgen auf dem Tisch habe und dann noch Säure reinfutzeln muss (und das alle 2-3 Jahre, meine YUASA ist übrigens wartungsfrei, noch ein Vorteil gegenüber preiswerterem Ersatz).