ja, gut, haste gewissermaßen recht,
ich wollte nur betonen, dass anhalten eine art "verhaltensnorm" ist, so wie das "gutentagsagen" wenn man arbeitskollegen trifft, sagt man jedoch nicht "guten tag", dann wirkt man schon etwas ruppig, aber ein arbeitskollege bleibt man trotzdem...

is nur die frage wies dann weiter geht.
denn niemand wird, wenn du ihn nicht grüßt einen gruß von dir einfordern (sprich: schaalraushängen), ich zumindest nicht...

die frage ist einfach:
ist "biker" ein lifestyle und eine weltanschauung
oder ist "biker" einfach n hobby?

entweder du bist mit den kulturellen traditionen des bikertums einverstanden und hältst dich dran, oder du negierst das alles und fährst einfach nur moppet...
zusammenfassend diskutieren wir also schlicht über nicht mehr, als die ambivalenz des begriffes "biker", sind uns darüberhinaus aber einig

Heiko

PS: ich hatte diesbezüglich schonmal eine diskussion, im endeffekt kam raus, dass man "biker" begrifflich aufgliedern muss.

das ginge dann in richtung (z.B.!!!):
Motorradfahrer (hobby), Rocker (lifestyle), Einprozenter (Kulturgruppe)
oder ähnlich

vielleicht sollte dafür mal ein eigener Fred aufgeworfen werden, ich finde das Thema hochinteressant, sieht man evtl an der Länge meines Beitrags...