Nee, das is rum, Ich hab die Option "Heimatnahe Verwendung und dafür Enddienstgrad erreicht" gewählt.
dafür mach ich andere geile Sachen..sowas hier z.B.
Erler_klein.jpg
Nee, das is rum, Ich hab die Option "Heimatnahe Verwendung und dafür Enddienstgrad erreicht" gewählt.
dafür mach ich andere geile Sachen..sowas hier z.B.
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Geändert von Linkin-hawk (08.12.2021 um 11:36 Uhr)
wer andern eine Grube gräbt,......Der hat ein Grubengrabgerät!!!
Moin Moin nach Stuhr....
P.O.G. Member
M82?
Nicht schlecht!
Stammtisch-Hannover : seit 2010 ein fester Bestandteil der Elsen-Szene!
G82, Kal 50, V0 ca 875m/s, Geschossenergie ca 15800J
die Waffe ist eine Barett die durch HK an die deutschen Bestimmungen angepasst wurde....
geschützte Fahrzeuge kann man bis ca 1000m bekämpfen und normale Fahrzeuge bis 1800m
Die Mündungsbremse nimmt 70% des Rückstoßes ... 50 Schuß darf man am Tag machen...dann wirds für die Netzhaut gefährlich..
ehrlich gesagt nach 10 Schuss hat man schon keinen Bock mehr
@Baba..neee is meins!!
wer andern eine Grube gräbt,......Der hat ein Grubengrabgerät!!!
Moin Moin nach Stuhr....
P.O.G. Member
1.800 m für ungeschützte FAHRZEUGE ist schon eine Ansage! Da muß man dann aber bereits die Ballistische Flugbahn berücksichtigen, oder?
Bei Weichzielen dürften 2,5 bis 3 km (evtl. noch weiter) noch ein letale Wirkung zu erzielen sein - wenn es denn die eigene Seekraft zuläßt so ein Ziel entsprechend genau anzuvisieren... (wie groß ist ein Auto in 1,8 km Entfernung? - wie ein Fingernagel an der ausgestreckten Hand?) Kann man wahrscheinlich nur mit Scout auf die Entfernung richtig wirkungsvoll einsetzen.
ICH wäre da vermutlich schon vor dem ersten Schuss disqualifiziert und 'raus...
Stammtisch-Hannover : seit 2010 ein fester Bestandteil der Elsen-Szene!
" ... Weichzielen dürften 2,5 bis 3 km (evtl. noch weiter) noch ein letale Wirkung zu erzielen sein ... "
zu deutsch: Menschen töten
Ist das toll, wenn eine Waffe bei Weichzielen eine letale Wirkung hat ?
Geändert von labskaus (09.12.2021 um 12:50 Uhr)
Labskaus grüßt !
Hallo
Ich fahr lieber Bike or Corvette.
Bin eigentlich ein Waffengegner.
Muss aber zugeben, in USA auf dem Schiesstand bis zur Colt Anaconda ( keine Gewehre ) probiert zu haben.
Man kann ja nicht gegen was sein, das man gar nicht kennt !
Ach ja, für Thema: In Luxemburg gabs zu meiner Zeit Gott sei Dank keine Wehrpflicht.
Hätte ich mir nicht leisten können, finanziell.
MfG. Günther
LS650 NP41B 1992
LS650 NP41A 1996
Kawa VN1500 1995
HD Springer 1995
HD WLA 1944
Peugeot 102 1968
Simson Schwalbe 1965
Kay - der Sinn einer Waffe war schon immer, damit töten zu können... Egal, ob es die Keule, ein Messer, Speer oder was auch immer war oder ist.
Selbst Lebensmittel sind als Waffe einsetzbar: Hilfslieferungen einstellen, bedeutet, dass man Menschen damit tötet, weil sie verhungern.
Aber selbst die Nichterfüllung von Verträgen kann töten: die Nichtlieferung von Gas (z.B. aus Russland) läßt Menschen erfrieren.
Ich gebe zu, dass die Treffgenauigkeit der wirtschaftlichen Waffen nicht wirklich hervorhebenswert ist - aber: vieles ist als Waffe einsetzbar ... - auch eine Else (verzweifelter Versuch, doch noch eine Verbindung zum Forum herzustellen).
Der Vorteil einer als treffgenau und tödlich bekannten Waffe liegt doch darin, das bereits ihr Vorhandensein, einen möglichen Gegner von der Anwendung von Gewalt absehen läßt. Die konkrete Drohung mit einer solchen Waffe, läßt ihn möglicherweise ein weiteres mal nachdenken. Nur wenn er sich dann ums Verrecken nicht von der Anwendung von Gewalt seinerseits abbringen läßt - na dann...
Du kannst jetzt gern meine Argumente ins Gegenteil umdrehen und sagen: ja wenn es keine Waffen gäbe - gäbe es auch keinen Grund sich entsprechend verteidigen zu müssen. Stimmt!
Aber: 1.) es gibt Waffen und 2.) manche Leute sind selbst schon tödliche Waffen. Gegen solche "Kampfmaschinen" ist dann kein Kraut mehr gewachsen...
Was also soll man tun? Die Welt entwaffnen (mgl. ohne Waffen!) und allen beibringen, wenn sie mit bloßen Händen getötet werden, ist das eben Pech für sie - oder für effektive Waffen sorgen und hoffen, dass man sie nicht ernsthaft einsetzen muß?
Um auf das Thema dieses Threads - "gedient?" - zurückzukommen: ich habe beim Bund weder eine Waffe getragen noch eine solche bedient oder gar das Schießen gelernt. Fast wie ein Zivi - toll oder?
Trotzdem waren meine Aufgaben und Fähigkeiten für einen evtl. Angreifer mit hoher Wahrscheinlichkeit vernichtend und damit tödlich...
P.S.: Luxemburger Verhältnisse wären für mich damals übrigens DIE Lösung gewesen - für eine Flucht nach Westberlin reichte die Traute nicht. So lange weg von zu Hause!
Geändert von TheCrow (09.12.2021 um 16:14 Uhr)
Stammtisch-Hannover : seit 2010 ein fester Bestandteil der Elsen-Szene!
Mein Gutster !
Die Theorie ist mir vertraut.
Mich stören eigentlich zwei Dinge:
Die Faszination für leistungsfähige Waffen und die Verniedlichung bei der Tötung von Menschen.
... und eigentlich hat das mit Moped wenig zu tun.
Wir besprechen das mal ... - nicht hier.
Danke, dass Du geantwortet hast.
Bussi - Labskaus !
Labskaus grüßt !
Ich hab Dich auch lieb, Kay - wir besprechen das mal in Ruhe an anderer Stelle...
Verniedlichung des Tötens habe ich hier allerdings nicht wahrnehmen können... Fänd ich auch nicht witzig!
Interesse an Technik mit gewissen Alleinstellungsmerkmalen allerdings schon. Da ist sie wieder - die Paralelle zur eLSe...
Und hey - mir ging es hier als TE auch nicht darum, diverse Tötungsmethoden zu erörtern, sondern um die Frage, wer wo gedient hat.
Antwort wäre z.B.: III./332, Wesendorf, Stuffz.; oder Stab FmReg. 940, Daun, OLtn.. Natürlich auch FD16, FuAT 3, Ohrsleben, OFw. Oder einfach: Blindenheim Weitblick, Braunschweig, 18 Mon. MfA., oder Knochensammler beim ASB auf RTW. Alles Funktionen, die unserem Land gedient haben...
Wer noch ein Anekdötchen dazu erzählen mag, darf das gerne tun.
Bussi, mein Lieber!
Geändert von TheCrow (09.12.2021 um 20:57 Uhr)
Stammtisch-Hannover : seit 2010 ein fester Bestandteil der Elsen-Szene!