...nun diese Lithium-Eisenphosphat Accus scheinen in jedemfall weniger problembehaftet zu sein als die
Accus der Boing 787 (Lithium-Cobalt)
Na gut, magst Du denken, eine LS650 ist ja auch nicht nur ein Flugzeug
Grüsse
Chris
...nun diese Lithium-Eisenphosphat Accus scheinen in jedemfall weniger problembehaftet zu sein als die
Accus der Boing 787 (Lithium-Cobalt)
Na gut, magst Du denken, eine LS650 ist ja auch nicht nur ein Flugzeug
Grüsse
Chris
Hallo,
nun scheint ja doch schon der ein oder andere mit den 38120HP von LiPoPower erfolgreich unterwegs zu sein. Auch die einzelnen Ideen zur Unterbringung begeistern. Nun zu meiner Frage, habt ihr entsprechende Anpassungen an der Else vornehmen müssen und habt ihr eine Balancerschaltung oder Schutzelektronik verbaut, wie sie in der Produktbeschreibung seitens des Herstellers beschrieben wird?
Gruß
Simon
Das ist ja das schöne an den LiFePo, das die Plug'n Play sind. Da passt die Ladeschlußspannung ohne Anpassungen. Lediglich die Kabel müssen modifiziert werden, so das sie an den verwendeten Akku passen. Balancer ist Geschmackssache, sicher ganz sinnvoll, aber es geht auch ohne. Ick fahr ein 4200mAh von Modellbauking spazieren, ohne Probs u. ohne Balancer. Es müssen aber LiFePo sein, nicht LiPo.
Gruß Ralle
Gesunde Ernährung: Mein Bier ist absolut vegetarisch, fettfrei, ohne Konservierungsstoffe, spült die Nieren durch und wird regional hergestellt.
Hallo,
Jau , beide das M Lock sowie auch die M Unit zusammen macht das innerhalb 2 Wochen nicht fahren soviel aus das er die Power für noch einemal klack hat und dann muss nachgeladen werden.
Als ich die normale Elekronik noch gefahren bin ging das super , weil da ja kein Stromfresser kontinuirlich Saft aus dem LifePo sog. Also 12 V
und 4,6Ah.
Gruss Wolfreuber
Wolfreuber: Hmm, das würde mir nicht gefallen... Selbst bei 4,6Ah würde das "nur" eine Verdoppelung der Standzeit bedeuten und wenn die Akkus nicht mehr genug Wumms haben, den Motor anzureissen, dann reichen ein paar weitere Tage, die Zellen in die Tiefentladung zu bringen. Die Zellen geben "alles" bis es dann bei den letzten Milliamperes dann steil abwärts geht mit der Spannung.
Ich hab jetzt grad nicht parat, was danach ohne Aufladung passiert, aber eine Zellenschädigung/Kapazitätsverlust/Totalausfall könnte die Folge sein.
Nicht nur deswegen, aber generell bin ich nicht so der Freund von solchen Schickimicki-Elektronik-Gimmicks, die nicht wirklich eine Erhöhung des Gebrauchswertes darstellen. Aber da hat jeder so seine Philosophie, was geil oder schick oder in ist und das will ich auch keinem ausreden ;o)
...und wenn Sie sich jetzt sagen: "Ist das nicht schön?..." Dann stimme ich Ihnen zu: Ja, das ist NICHT schön!
Hat jemand schon Erfahrungen bei niedrigen Temparaturen gemacht?
Habe gelesen, das es bei unter 5Grad Probleme mit den Akkus geben soll.
Hi,
es kommt stark auf die Art der verwendeten Zellen an.
Da hat sich in den letzen Jahren ordentlich was getan.
lg
Hmm, ich war auch am überlegen, aber da besorge ich mir lieber ne Gel-Batterie.
Ist zwar größer, aber da gibts keine Eventualitäten.
Allerdingst entwickeln sich ja alle Akkus weiter.
Jeder wie er kann-darf und möchte
Heut gabs den ultimativen Härtetest meiner LifePo. Nach 3,5 monatiger Pause in kalter Garage (ohne Ausbau o. Nachladung) den Startversuch gewagt. Hat georgelt, nur angesprungen ist die Karre nicht. Hab dann aber mitbekommen, das der Choke beim orgeln reingesprungen war. Also alles wieder richtig eingestellt und chub, chub, blub blub blub......
Dabei hab ick doch grad mal 4,2Ah.
Den Tag gleich für ne Tagestour genutz mit den Jungs.
Gruß Ralle
Gesunde Ernährung: Mein Bier ist absolut vegetarisch, fettfrei, ohne Konservierungsstoffe, spült die Nieren durch und wird regional hergestellt.
Dito... Auch wenn ich die deutlich grössere Version drin hab (siehe Foto von Kinz hier weiter oben) und meine Else jetzt sicher 4 Monate stillesteht, hab ich die Tage mal die Leerlaufspannung gemessen: Gut 13,3 Volt. Ich sehe dem baldigen ersten Start wegen Batterie ganz ruhig entgegen.
Klar sinkt bei niedrigen Temperaturen auch die entnehmbare Kapazität und der Innenwiderstand steigt. Ist aber allemal kein Thema, solange wir keine sibirischen Temperaturen haben und mit einer Zweitbatterie die Startbatterie, beide thermisch gut isoliert, vorheizen müssen^^
Meine LiFePo geht jetzt mit der roten Else bereits ins vierte Jahr. Plötzlicher Hirntod wäre zwar immer noch möglich, aber scheint mir nach wie vor unwahrscheinlich.
Gruss Lutz
...und wenn Sie sich jetzt sagen: "Ist das nicht schön?..." Dann stimme ich Ihnen zu: Ja, das ist NICHT schön!