Hi,

ich habe ein ziemlich exotisch- schräges Problem mit einer Hecke.

Folgender Fall:
- Oma kauft ein Haus;
- 20 jahre später stellt sich raus, das ein ca. 6 m breiter Streifen des Geländes der Stadt gehört.
- Auf dem Streifen ist (seit 30-40 Jahren ca.?!) eine (Buchen-) Hecke, die mittlerweile etwa 2 m hoch ist (= Stämme etwa armdick), dazu kommt noch 7-8 Lebensbäume (??? So Friedhofsgewächse in Tannenbaumform halt).
- Der Mieter kann die nicht mehr schneiden (kaputtes Knie vs. Leiter...), darum soll die entweder weg oder zumindest auf 1 m / halbe Höhe zurückgeschnitten werden.
- Aber: die Nachbarn da sind ziemliche Ätzer und hetzen einem gerne alle möglichen "hochoffiziellen" Leute auf den Hals...

Jezz die Probleme:
- Kann bzw. darf ich eine Hecke schneiden, die formal der Stadt gehört, die aber von einem Hausbewohner gepflanzt wurde? (= Wem gehört die Hecke dann??)
- Muss / sollte ich die Stadt um Erlaubnis fragen? (Risiko: schlafende Hunde wecken in Form von der grünen Partei....)
- Wie kann man das ganze (halbwegs legal oder gerne auch mit Tricks) lösen? Wie gesagt, die lieben Nachbarn da liegen den ganzen Tag hinter dem Fenster, und ich habe keine Lust, mich mit den div. "Experten" auseinanderzusetzen....
- Was mach ich jetzt bloß?? NRW scheint überdies eine ziemlich strenge Satzung bezüglich Hecken zu haben.... Jemand ne Idee???


MFG, Bauer