Erst mal laden und nach ca. 1 Stunde die Batteriespannung messen. Sollte dann bei vollgeladener Batterie ca. 12,8 V sein. Meine 1 Jahr alte Yuasa geht nach der Ladung allerdings nur bis 12,6 V hoch. Funktioniert aber tadellos. Eine Saito starb nach 5 Wochen schlagartig während der Fahrt. Die taugen anscheinend nicht viel.
Gruss JOE
LOUD PIPES SAVES LIVES
gucke sie mir gleich an..
hab aber gestern noch die hier https://www.i-tecc.de/shop/starterba...inal-a123?c=27 bestellt, denke mal dann sollte ruhe sein:)
Die darf man mit einem "normalen" Ladegerät nicht laden. Da musst du aufpassen.
Was hat das mit dem Balancer Anschluss auf sich ? Muss man da was beachten?
Solche Batterien gibts auch ohne.
z.B http://cs-batteries.de/Lithium-LiFeP...80x118mm-1280g
Die Lima darf auch nur max. 14,4V laden
Gruss JOE
LOUD PIPES SAVES LIVES
ich hoffe das ich die nicht mehr laden muss, falls doch werd ich mir nen passendes gerät zulegen.
balancer anschluss weiß ich auch nicht so recht, die batterie wurde mir von sporty-fahrern empfohlen, die haben da alle gute erfahrungen mit gemacht.
die werte passen aber doch alle?
Nennspannung: 12,8V (12V)
Nenn-Kapazität: 7,5Ah
Ladeschlussspannung: 14,4V
Entladestrom : 210A
Entladestrom (Puls ≤10sec.): 360A
Ladestrom max.: 30A
Zellchemie: LiFePO4
Anschlüsse: 6mm Ring Kabelschuh, XH Balancerkabel
Kabelquerschnitt: 8qmm Silikonlitze
Arbeitsbereich: 10V bis 14,4V
Temperatur (Entladen): -30°C bis +85°C
Temperatur (Laden): 0°C bis +85°C
Lagertemperatur: -30°C bis +85°C
Eigenentladung (monatlich): <5%
Zyklenfestigkeit: >1000 (100%DOD), >2000 (80%DOD)
Abmessung (lxbxh): 110x80x70mm
Gewicht: 950g ± 50g
Gehäuse: PVC eingeschrumpft (IP50)
Genau Joe bei den Batterien muss man ein paar Sachen beachten. Normale Ladegeräte für Bleiakkus
gehen da nicht. Braucht man ein spezielles Ladegerät dafür. Ladespannung nicht höher als 14,2 Volt
und auch der Regler darf keine höhere Ladespannung bringen, sonst zerstört man den Akku.
Habe ich mit Meßgerät kontrolliert im Fahrbetrieb.
Balancieren braucht man den Akku nicht,passiert über den Regler.
So ist es bei meinem Starter-Akku von CS.
moin moin und Gruß nach OstWestfalen,
also 0-Ahnung mit Multimeter glaub ich nicht, da fehlt ledglich Erfahrung beim bewerten der Messergebnisse. Die Entladung der Batterie wird sicher auf die Selbstentladung der Batterie zuruck zu führen sein. Die ist Systembedingt und nimmt mit den Verschleiß zu. Ob eine Billige oder eine Markenbatterie besser ist, ist Lottoriespiel. Batteriekauf ist wie eine Schachtel Pralienen. Mann weiß nie, was mann bekommt.
Wenn eine Garage vorhanden ist, hätte ich die Variante gewählt, mit ein Erhaltungsladegerät zu arbeiten. Währe billiger als alles neu zu kaufen und einfacher. Muß aber ein Ladegerät sein, das die Ladeschlußspannung nicht übersteigt. Ladeschluß währe 14,4V, idealerweise würde das Ladegerät anschließend die Ladeerhaltung auf 13,2V - 13,8V reduzieren. Es geht auch, wenn mann gleich im mittleren 13V-Bereich die Spannung begrenzt, die 14,4V Gasungsspannung wird nur zum ausbalancieren der einzelnen Zellen im Batterieblock gebraucht. Als Prakmatiker hätt ich da ein altes Steckernetzteil missbraucht, vom Schleppi zB. Die Spannung muß nur stimmen.
Du hast jetzt aber schon den LiFePo bestellt. Sieht von den Werten her gut aus, über den Preis reden wir nicht. Zum Balanceranschluß gibt es nur zu beachten, das da ein passender Balancer rann sollte. (also ein 4S für LiFePo, nicht für LiPo) Es muß nicht zwingend einer ran, günstig währe es schon. Kannste später nach rüsten. So schnell driften die einzelnen Zellen nicht auseinander. Grundsätzlich haben die LiFePo eine Schwäche, die dürfen nur in ein eingeschränkten Spannungsbereich betrieben werden. Akku leer orgeln oder überladen quitieren sie mit stark eingeschränkter Lebensdauer. Die max.14,4V im Boardnetzt sind da wirklich Kotzgrenze. Laut WHB kann auch bis 15,5V "normal" sein. Und die sind nicht unwarscheinlich. In meiner eLSe ist jetzt der 2. LiFePo-Satz verbaut. Ich hab mir die Boardnetztspannung um 0,7V reduziert, indem ich eine Gleichrichterdiode in Flußrichtung zw. Regler und Batterie inplantiert habe. (rot am Regler) Theor. komme ich damit auf 13,7V Boardspannung, was ein perfekten Arbeitsbereich der LiFePo entspricht. Die Diode muß nicht sein, es kommt auf die Fertigungsstreuung des Reglers an. Einige hier fahren seit Jahren schon LiFePo mit org. belassenen Regler.
Gruß Ralle
Gesunde Ernährung: Mein Bier ist absolut vegetarisch, fettfrei, ohne Konservierungsstoffe, spült die Nieren durch und wird regional hergestellt.
........http://www.rc-forum.de/showthread.ph...%FCr-notwendig
Mfg. Peter :smiley:....auch für das neue Jahr.
.......der Biker denkt....die Savage lenkt....
Prima erklärt Ralle:top:
Zum Thema Regler, habe ich mal mit CS telefoniert und dort mit einem Mitarbeiter ausführlich gesprochen.
Er sagte nur das man in Eigenversuchen mehrere Regler z.B. von einem bestimmten Motorradtyp getestet hat
und jeder eine andere Ladespannung gebracht hat. Darum sollte ich es bei mir mal kontrollieren. Bitte nicht höher als 14,2 Volt. Es waren bei mir im Fahrbetrieb mit unterschiedlichen Drehzahlen nicht höher als 13,8 Volt
OstWestfalenLIPPE bitte ;)
batterie nach ca. ner stunde 12,88 V, karre springt ohne probleme an.
frage mich jetzt nur weshalb die batterie während der fahrt nicht geladen wurde, wahrscheinlich war sie schlichtweg zu leer und die fahrt zu kurz?
wollt gleich nochmal mit laufendem motor messen, hat da zufällig jmd anhaltswerte die auf ein funktionierendes system (regler, lima) hinweisen?
besten dank an euch allen für die hilfe schonmal!!
Geändert von pasi_the_kid (31.12.2017 um 12:43 Uhr)