Stimmt, hast eigtl. recht.
So muß ich auch nur einmal schreiben
Also,
als erstes hab ich den Fender mit einem Bunsenbrenner leicht angewärmt,
dann ein Flußmittel mit Pinsel aufgetragen, es war grau und hat "Feucht" geschimmert.
Mit dem Bunsenbrenner hab ich das Flußmittel dann erwärmt bis es "matt" wurde, dann mit einem weichen lappen abgewischt(ohne Druck).
dadurch wurde die erste hauchdünne Zinnschicht aufgebracht.
Dann wurden Zinnstangen mit dem Bunsenbrenner "weichgemacht" und aufgetragen(ich vergleich es jetzt mal mit Löten, das kommt der Sache wohl am nächsten), dabei war es nicht einfach den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Zuviel Wärme=läuft weg.
Zu wenig Wärme=nix passiert!
Ich denke mal das ist Übungssache!
Nachdem eine für mich ausreichende menge Zinn drauf war, hab ich das Zeug mit Hilfe eines Holzspachtels und vorsichtigem Erwärmen(das Zinn sollte die Konsistenz von Karttoffelpüree haben) in Form gebracht.
Das ist am ehesten mit Spachteln zu vergleichen.
Dann wurde es einfach: Schleifen!

Dies ist jetzt die Art und Weise wie ich es gemacht habe, ob es alles richtig war und auch hält, kann ich nicht beurteilen!
Mit dem Ergebnis bin ich bis jetzt jedoch sehr zufrieden