Ahoi, Freunde des Winterbastelns!

Nachdem ich den "Ventildeckel" wg. einer Undichtigkeit demontiert und von seinen Dichtungsresten befreit habe,
stellt sich mir die Frage, ob ich das Dichtmittel wechsel. Bin ja bisher dem allgemeinem Forumstrend gefolgt und
habe Dirko als Motor-Dichtmasse verarbeitet.Bei seiner Markteinführung ( ~1977 )wurde "Dirko" (damals nur grau)
ja als sogenanntes Außendichtmittel vermarktet. Das hieß, Ölwannen,Venildeckel, Zylinderkopfzwischenringe
u.ä. sollten von außen ohne Demontage des Bauteils abgedichtet werde können. Das klappte auch ganz gut.Bis
zum Erwerb der Else bin ich bei Montagearbeiten bei Motoren und Getrieben mit "Hylomar" gut gefahren.Dieses läßt
sich, m.M.nach,dünner auftragen und,bei Bedarf,auch besser entfernen.
Aber vielleicht birgt "Dirko" ja ein Geheimniss,dass ich noch nicht ergründet habe??
Würde mich über Eure Dichtmittel-Erfahrungsberichte freuen!

Gruß, Manni.