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Thema: Kupplungsnehmer hat sich zerlegt

  1. #51
    Moderator
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    Für den Ausrückstift gibt es ab Werk doch drei verschiedene Längen.
    Kann es eine Rolle spielen wenn die Gute im Laufe ihres eLSentreiberlebens mal einen anderen Kupplungsdeckel bekommen hat?
    Kann der längste Stift dann eher so auf den Nocken drücken das er bricht?
    So viel ich gehört habe sind die verschiedenen Längen durch Toleranzen in der Fertigung der Deckel begründet.

    Gruss
    Gerhard
    each small candle lights a Corner in the dark

  2. #52
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Ich habe letztes Jahr zwei von den Dingern zerbröselt.
    Hatte aber "Das Glück der Dummen" auf meiner Seite. Einmal fast vor der Haustür, mit nur 1,5 Km schieben bei 30° im Schatten und einmal keine fünf Km von Nuphis Hütte entfernt. Ging also beides einigermaßen Streßfrei zubeheben. Aber das ungute Gefühl im Hinterkopf fährt immer mit. Und das nervt!!!

    Ob es an den "verstärkten" Federn liegt oder an der Welle oder der Klinke selbst kann ich auch nicht so genau sagen. Meine Welle sieht alles andere als toll aus. Aber im Moment scheint es zu gehn. Hatte beim letzten Basteln an dem Teil das ganze Gedöhns rausgebaut und die abgenutzten Kanten etwas begradigt. Mein Kupplungsspiel ist eigentlich ziemlich pingelig eingestellt.
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  3. #53
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    Servus,

    bei meine gelben ists mal wieder so weit. Bei 54.000 hab ich nun den dritten eingebaut. Der Splint auf der Welle war auch nicht mehr vorhanden.
    Ich kuppel jetzt einfach gar nicht mehr dann wird der schon halten.

    Grüße Eric
    Das Leben ist zu kurz um Motorräder zu putzen.

  4. #54
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Willkommen im "Club".

    Die müsste, lt. Statistik jetzt mindestens bis 67.000 Km halten.
    Ich werde bei der nächst besten Gelegenheit die verstärkten Druckfedern ausbauen und durch neue originale ersetzen.
    Es kann ja nicht sein, das ein paar immer nur die Montagsmodelle erwischen. Eventuell tausche ich den Druckstift gleich mit.
    Geändert von der-wirre-Irre (21.06.2015 um 22:11 Uhr)
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  5. #55
    Savage-IG Mitglied
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    Servus,

    dieses Jahr ist bereits der 6te in mein Gespann gewandert. Irgendwo bei 90tsd. rum. Na wer bietet mehr?

    Grüße Eric
    Das Leben ist zu kurz um Motorräder zu putzen.

  6. #56
    Savage-IG Mitglied Avatar von Kesselkreis
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    Ca. 130.000 km. Immer noch Originalteil drin.

  7. #57
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    Zitat Zitat von Rider of Darkwave Beitrag anzeigen
    ..dieses Jahr ist bereits der 6te in mein Gespann gewandert. ............
    Das muss doch ne Ursache haben, vielleicht der Druckstift zu lang oder zu kurz ?, gibt ja 3 verschiedene.
    MFG Dieter



  8. #58
    Savage-IG Mitglied Avatar von StevenAirbourne
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    Interessant wäre für mich mal zu wissen, welche Druckstiftlänge denn die richtige wäre.
    Also gibt es da Meßpunkte die mir verraten, welche Länge der Stift haben muß ?

    Ich könnte mir jetzt Vorstellen das es da ein bestimmtes Maß gibt, wie weit der Stift im eingesteckten Zustand raus stehen soll/sollte und man danach entscheidet welcher Stift verwendet wird.
    Geändert von StevenAirbourne (28.12.2016 um 01:09 Uhr)

  9. #59
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    Mir scheint, der Ausrücknocken ist wegen rationeller Fertigung aus Sintermetall gebacken. Dieses Material kommt mir immer, besonders aber an dieser Stelle, wo relativ große Hebelkräfte auf das filigrane Teil einwirken, suspekt vor. Auch die Formgebung der äußeren Kontur könnte fülliger/ stabiler ausgeführt werden. So sieht es für mich fast nach Sollbruchstelle aus. Kann man den Nocken nicht aus widerstandsfähigerem, homogenerem Material nachfertigen und gleichzeitig etwas massiver ausbilden? Im Zeitalter CNC- gesteuerter Maschinen dürfte die Auflage einer Kleinserie doch kein Thema sein. Und auch wenn der Preis viermal so hoch ausfallen würde, ein zuverlässiges Teil an dieser Stelle wäre es mir wert. Die Konstruktion erinnert mich an die Nockenwellen der früheren 2- Ventil- Gleitlagermotoren von BMW. Da rotierte der Wurmfortsatz der Nockenwelle, der den Zündunterbrecher- Nocken trug, unabgestützt freischwebend. Wenn man die Dinger etwas flotter bewegte, sorgten die Fliehkräfte für Materialermüdung und Abreißen des Teils. Bei den späteren Motoren fehlte dann diese Schwachstelle. Wir, mit unseren LSen müssten da eher den oben angedachten Weg versuchen. Auch könnten bei einer Nachfertigung die Ecken innen etwas abgerundet sein, den Trägervierkant kann man ja dann selbst bearbeiten, dass er reinpasst.
    Heinz

  10. #60
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Seit dem letzten Desaster, in Westoverledingen, habe ich natürlich nüschd gewechselt.

    Warum auch, hält ja erstmal. Aber worauf ich seit einem etwas längerem Telefonat zum Thema achte, die Kupplung mit etwas großzügigem Spiel einzustellen, statt zu knapp.
    Wenn da wirklich ein falscher Stift drin wäre ginge die Kupplung so schlecht, das man es vermutlich sofort tauschen würde. Nuphi ahnt jetzt bestimmt was gemeint ist, ...
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



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