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Thema: Kupplungsnehmer hat sich zerlegt

  1. #41
    Savage-IG Mitglied Avatar von DW2010
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    Ausrücknocke hat sich schon wieder zerlegt.Nach 3000 km.
    Vermutlich sass er nicht press genug auf der Welle.Abweichung 2 10tel mm.

    Gruß
    Detlef

  2. #42
    In Dankbarkeit und Erinnerung Avatar von blue-thumper
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    Spiel ist normal.
    War der Nocken neu, oder gab es einen zu starken Widerstand?
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  3. #43
    Savage-IG Mitglied Avatar von DW2010
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    Hallo,
    der Nocken war neu,vom Suzukihändler.
    Kein starker Widerstand,Kupplung ging normal.
    Gruß
    Detlef

  4. #44
    Savage-IG Mitglied Avatar von DW2010
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    P1020349.jpg
    Hier mal ein Bild,Druck/Verschleißspuren an der Kante der Welle,
    auf beiden Seiten,deshalb dachte ich,daß der Nocken zu locker drauf war,
    und die größte Belastung auf die zwei Punkte wirkte.
    Gruß
    Detlef

  5. #45
    In Dankbarkeit und Erinnerung Avatar von blue-thumper
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    so oder noch schlimmer sehen die wellen immer aus ohne das der nocken bricht.
    ich kann mir nur einen materialfehler vorstellen oder eine schwergängige kupplung durch einen unpassenden druckbolzen.
    selbst neue welle und neuer nocken haben spiel so das das gleiche tragbild entsteht.
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  6. #46
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    Servus,

    mich hats wieder erwischt. Muss jetzt bei ca. 52.000KM bereits den 4ten verbauen. Gut der letzte war n gebrauchter weil der grad da war und ich keine Zeit hatte aber so ein Verschleiss kann doch nicht normal sein.
    Ist natürlich nicht vor der Haustüre passiert. Durfte 800KM ohne Kupplung nachhause fahren. Hat zwar Spass gemacht aber muss ich mir jetzt Sorgen das, dass Getriebe was abbekommen hat?

    Grüsse Eric
    Das Leben ist zu kurz um Motorräder zu putzen.

  7. #47
    Moderator Avatar von Viertakter
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    ...ist mir rätselhaft dass das bei einigen so gehäuft auftritt. Aber gut, der Nocken ist ein Sinterteil (heiss verpresstes Pulver) und ziemlich hart. Das ist nun mal schlagempfindlich. Aber eigentlich.... treten da keine Schläge auf! ...eigentlich... Bist du sicher, dass dein Kupplungskorb richtig fest angezogen ist und da nichts intern "eiern" kann? Denke grad daran, dass evtl. der Stössel erst auf der Kante von der "Grube" im Nocken sitzen könnte und dann unter Last erst reinrutscht. Das müsste dann aber einen spürbaren Ruck im Kupplungshebel hervorrufen. Ist jetzt nur laut gedacht von mir! Aber dieser Ruck wäre mgw. nicht gut fürs Material.
    Die "angedengelten" Kanten auf der Welle sind eigentlich eher entlastend, da ja dadurch unter Last sich eine grössere Fläche ergibt, von Welle zum Nocken, meiner Meinung nach.

    Wenn du es halbwegs geschickt angefangen hast mit dem ohne-Kupplung-schalten, merkt das Getriebe im Grunde nix davon. Der Trick ist, die richtige Drehzahl abzupassen und dann wuppdich... dann ist die Last auf dem Getriebe durch das gesamte Spiel in der Übersetzungsfolge und der Schaltverzahnung gross genug, ohne dass es "knallt". Gibt ja einige, die kuppeln eh meist nur beim Anfahren und schalten sich dann häufig so durchs Getriebe. Mach ich hin und wieder auch.
    ...und wenn Sie sich jetzt sagen: "Ist das nicht schön?..." Dann stimme ich Ihnen zu: Ja, das ist NICHT schön!


  8. #48
    Savage-IG Mitglied
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    Der Korb hat auf jeden Fall mal geieiert. Hab vor ca. 2k aber die Scheiben getauscht und die Mutter richtig angezogen und geklebt. Könnte sein das der Nocken vor der Kupplungskur schon einen weg hatte. Ich werd ja eh n neuen verbauen und wenns dann passt lags daran.

    Theoretisch könnte der Nocken ja axial etwas versetzt stehen, wenn die Distanz auf der falschen Seite ist so das bei Betätigung Der Nocken nicht mittig beansprucht wird und dadurch kippt und dadurch eine Punktlast erzeugt wird. Aber die passt definitiv bei mir.

    Beim Getriebe kann ichs ja eigentlich nur hoffen. Meistens gingen die Gänge mit dem richtigen Zwischengas ohne Schnarren rein. Ich fahr mal weiter. Wenns kaputt geht merk ichs ja:-).
    Das Leben ist zu kurz um Motorräder zu putzen.

  9. #49
    Savage-IG Mitglied
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    Und wieder ist er Verreckt. Diesmal bei 72.000. Das ist jetzt der 4te welcher ca. 20000Km gehalten hat.
    Was hat das Ding nur gegen mich? Sollte ich mir keinen mehr auf Reserve legen:-).
    Das Leben ist zu kurz um Motorräder zu putzen.

  10. #50
    Savage-IG Mitglied Avatar von rudiwolfen
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    Hallo Ausrücknockenverbrecher,
    ich habe mal überlegt, ob das Brechen des Ausrücknockens nicht eventuell dadurch gefördert wird, wenn z.B. der Kupplugshebel am Lenker ohne Spiel eingestellt ist und immer mit voller Handkraft bis zum Anschlag durchgezogen wird.
    Es reicht doch, wenn die Kupplung gerade so trennt. Also immer schön ein Spiel einstellen. Oder ist der Gedanke falsch?
    Bei mit ist der Ausrücknocken voriges Jahr auf der Fahrt zum Pfalztreffen gebrochen. Ich hatte zum Glück einen dabei für eine Unterwegsreparatur(war nicht so prickelnd bei 30°C im Schatten in Bikermontur).
    Gruß
    Rudi

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