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Thema: Kupplungsnehmer hat sich zerlegt

  1. #11
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Das ist aber nu ein bissel Scheixx!

    Man braucht ja auch ne neue Dichtung, die macht den Spaß dann etwas teurer. Ist dir das Teil mal auf den Boden gefallen oder so?
    Ich hab ja nu auch seit längerem die stärkeren Federn drin und es tut sich nix, von wegen Klinke zerbrochen.
    Ich hab aber feststellen müssen, das es bei den Kupplungsdruckfedern offensichtlich verschiedene Stärken gibt.
    Hab jetzt mal welche verbaut, da muß man ziehen wie ein Hufschmied. Ob das so toll ist, waage ich mal zu bezweifeln.
    Wenn es da die Klinke zerbröselt, kommen wieder normale rein, so nix schlimmeres passiert.
    Ein dreifach Hoch, auf den ganzen Zubehörkrempel!!!
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  2. #12
    Savage-IG Mitglied Avatar von Bombero
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    Vielleicht liegts doch an den verstärkten Federn!? Warum überhaupt "Verstärkte"? Ist das nur ein psychologisches Verkaufsargument
    oder gibt´s dafür einen nachvollziehbaren Grund einer mechanischen Verbesserung? Bei mir ist die serienmäßige Kupplung drin und da
    rutscht nix (auch nicht an Steigungen).

    Gruß,Manni.
    Gruß, Manni. ( Benzin Somelier + Motoröl Barista )

    Lieber Treibriemen-Else als Stiefelriemen-Bill !

  3. #13
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Naja, es gibt immer mal einen Grund, ohne viel Sinn irgend welche Teile zu kaufen.
    Ich hab es einfach mal probiert, weil der Vorbesitzer meiner Karre es zu gut gemeint hatte und das teuerste Autoöl in die LS gekippt hat, das er vermutlich kriegen konnte. Ich hab den Rest verschenkt und mit allerlei Experimenten versucht bei 12.000Km Laufleistung keine neuen Kupplungsbeläge zu kaufen zu müssen.
    Hat sogar was gebracht, vorher rutschte irgendwo zwischen 80 und 90 Km/h die Kupplung.
    Nu isses seit den Experimenten und den neuen Federn weg. Hab jetzt ca. 56800, irgendwas auf den Deckel.
    Immer noch die ersten Beläge, also die, die ich damals mitgekauft habe.
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  4. #14
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    Zitat Zitat von der-wirre-Irre Beitrag anzeigen
    Das ist aber nu ein bissel Scheixx!

    Man braucht ja auch ne neue Dichtung, die macht den Spaß dann etwas teurer. Ist dir das Teil mal auf den Boden gefallen oder so?
    Ich hab ja nu auch seit längerem die stärkeren Federn drin und es tut sich nix, von wegen Klinke zerbrochen.
    Ich hab aber feststellen müssen, das es bei den Kupplungsdruckfedern offensichtlich verschiedene Stärken gibt.
    Hab jetzt mal welche verbaut, da muß man ziehen wie ein Hufschmied. Ob das so toll ist, waage ich mal zu bezweifeln.
    Wenn es da die Klinke zerbröselt, kommen wieder normale rein, so nix schlimmeres passiert.
    Ein dreifach Hoch, auf den ganzen Zubehörkrempel!!!
    Was meinsten mit Teil?
    Ich hab unter die orginalen Federn je ne U-Scheibe gelegt.
    Das Leben ist zu kurz um Motorräder zu putzen.

  5. #15
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Ich meinte die Kupplungsklinke, die den Ausrückstift betätigt.
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  6. #16
    Savage-IG Mitglied
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    Ja nö, net das ich wüsste. Mittlerweile hab ich en aber rumgepfeffert.
    Das Leben ist zu kurz um Motorräder zu putzen.

  7. #17
    Chris_Cross
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    Zitat Zitat von Bombero Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegts doch an den verstärkten Federn!? Warum überhaupt "Verstärkte"? Ist das nur ein psychologisches Verkaufsargument
    oder gibt´s dafür einen nachvollziehbaren Grund einer mechanischen Verbesserung? Bei mir ist die serienmäßige Kupplung drin und da
    rutscht nix (auch nicht an Steigungen).

    Gruß,Manni.
    Stärkere Federn können schon mal das kurzzeitige Allheilmittel bei Kupplungsrutschen sein. Desweiteren empfehlen sich die verstärkten im Gespannbetrieb und bei Motoren mit höherer Leistung. Allerdings bin auch ich hier der Meinung das es sinnvoller ist die Beläge und bei höheren Km Ständen auch die Reibscheiben gleich mit zu wechseln. Das ganze Set mit halbwegs brauchbaren Belägen, Reibscheiben und den Federn kostet keine 150,- . Zum Thema Ausrücknocken> Ich habe jetzt 59300 drauf, davon bin ich fast 20000 selber gefahren. Bei Km Stand 42000 kam nach der 2ten Steuerkette der TBKS rein, zeitgleich habe ich damals schon starke Federn eingebaut und bis jetzt ist bezüglich des Nockens nix passiert. Könnte also durchaus auch Herstellerbedingt sein! Habe jetzt bei 59000 die Kupplung komplett (nochmals neue Federn, Beläge und Reibscheiben sowieso) neu gemacht und kann bezüglich der notwendigen Handkräfte nix negatives sagen. Vielleicht erlebe aber auch ich noch den Bruch des Ausrücknockens, wer weiß......derzeit schauts aber nicht so aus

  8. #18
    In Dankbarkeit und Erinnerung Avatar von blue-thumper
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    ich fahre meine else schon immer mit stärkeren federn und der nocken hält bis dato 197 000 km.
    ob man verstärkte federn braucht? wenn man die originalen ab und zu mal austauscht, nein. kupplungsrutschen kommt am meisten von lahmen federn.falsches öl ist weniger der grund als angenommen.
    im gespannbetrieb möchte ich nicht auf diese federn verzichten.
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  9. #19
    Savage-IG Mitglied Avatar von Bombero
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    Für Gespannbetrieb (mehr Gesammtgewicht), Motoren mit erhöhter Leistung ( sollte da die Kupplung nicht sowieso stärker sein?)
    oder auch hauptsächlicher Betrieb in alpinen Regionen erscheint mir Nachrüsten mit verstärkten Federn logisch. Für mich als
    "Otto-Normal-Fahrer" heißt das also: bei Verschleisserscheinungen der Kupplung mit entsprechendem Kilometerstand einmal das
    ganze Set standartmäßig erneuern und gut is. Bedankt für eure Info!

    Und Norbert: Deine sagenhaften Kilometerstände verdankst Du wahrscheinlich auch einem sehr guten Draht zum "Schraubergott"!:IMG0:
    (Ich meine, ich hätt letztens in Deiner Werkstatt ´nen Weihwasserbehälter gesehn)

    Freundschaft !
    Gruß, Manni.
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  10. #20
    In Dankbarkeit und Erinnerung Avatar von blue-thumper
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    ja, von mir gewartete motoren laufen allgemein über 100 000 km ohne mucken.
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