An der Stelle wo der Druck gut gebraucht wird, nämlich im Kopf, wird der Druck aber wohl niedriger sein, wenn das zähe Öl sich als Widerstand durch die Kanäle bis in den Kopf quält.
Gruss
Gerhard
An der Stelle wo der Druck gut gebraucht wird, nämlich im Kopf, wird der Druck aber wohl niedriger sein, wenn das zähe Öl sich als Widerstand durch die Kanäle bis in den Kopf quält.
Gruss
Gerhard
Hallo
Der Druck, mit Erlauch, kann nur abfallen, wenn das Öl aus den Lagern austritt.
Von der Pumpe bis zu den Lagern auch die im Kopf ist der Druck innerhalb einer Flüssigkeit immer gleich.
Durch den Weg kann etwas Durchflussmemge verloren gehen, aber die Pumpen sind so dicht, dass die
mehr oder weniger immer die gleiche Menge pro Drehzahl liefern. Sind ja Verdrängungspumpen .
MfG. Günther
LS650 NP41B 1992
LS650 NP41A 1996
Kawa VN1500 1995
HD Springer 1995
HD WLA 1944
Peugeot 102 1968
Simson Schwalbe 1965
das wäre bei einem gleitgelagerten motor richtig, bei einem kugelgelagerten aber eher nicht der fall der besitzt dazu bypassventile.
der anfangs höhere öldruck ergibt sich tatsächlich fast nur wegen dem beim kalten motor noch dicken/steifen öl das sich quälend durch die ganzen bohrungen drücken muß.
bei betriebswarmem motor läuft das öl da flüssiger leichter durch die bohrungen und der öldruck sinkt, er sinkt sogar teilweise im standgas unter 0,5 bar.
0,5 bar klingt zwar wenig ist es aber nicht denn die fördermenge ändert sich kaum.
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