Hallo,
ich wollte Euch einmal mitteilen welche Arbeiten in 5 Jahren durch falsche Hilfe entstanden sind. Ist meine 1. Maschine, von daher war man dankbar für jede Hilfe, ich kann nur den Rat geben,
wenn Ihr meint es nicht selber hinzukriegen lieber in die Werstatt zu gehen!
TBKS mit Hilfe eines ehemals befreundeten Mitgliedes eingebaut, Kupplungsdeckeldichtung Louis nicht mit Dirko zusätzlich abgedichtet (rate ich jedem,wenn er nicht die Originale verwendet)
Deckel leckt, nach einer gewissen Zeit noch einmal neue Dichtung drauf mit Dirko abgedichtet.
Nun zum Lenkerumbau mit Hilfe eines ehemals befreundetene Mitgliedes: Verlängerter gekaufter Kupplungszug hatte nur Schraubnippel, sodas er nach ganz kurzer Zeit beim Fahren das Zeitliche segnete, wäre nett gewesen, wenn man mich darauf hingewiesen hätte, dass das nicht lange hält. Zusätzlich mit losem rechten Griff losfahren lassen, das mußt Du mal bei Gelegenheit machen, man, man, man.....
Neuen extra angefertigten Zug bestellt, leider haben wir uns vermessen, sodas er ein Stück zu lang war und nicht richtig lag. Der ist mir letzte Woche unterwegs gerissen. Dank ADAC einen neuen als Notlösung gebastelt. Nun wieder einen neuen verlängerten bestellen, dauert bis zu 3-4 Wochen.
Bremssattel: Bremsbeläge des öfteren gewechselt (zu oft), (so geht as erstmal) Scheibe durch leicht klemmenden Sattel dann unter Stärke, neue Scheibe.
Kolben total verdattelt, weil er so schwer zu lösen war beim Wechseln der Beläge. Hätte man mir gleich gesagt, da stimmt etwas nicht nicht mit dem Sattel,Dichtungen etc. hätte ich das sparen können.
Also, in der Werkstatt Sattel überholen lassen, Dichtungen Kolben etc.
Besten Dank an die ehemals befreundeten Mitglieder,nichts für Ungut, aber wenn man halbherzig hilft, sollte man es lieber sein lassen. Ich könnte noch einiges dazu aufzählen, aber aus Fehlern habe ich gelernt, sonst wäre es auch schlecht...Gruß Datima
Von daher habe ich mich aus dem Forum zurückgezogen und vor längerer Zeit fast allle Beiträge gelöscht.