meine alten zündapptanks werden so entrostet . klappt immer .
tank gut trocknen .
schrauben nägel pappnägel spax , alles was man so findet rein .
deckel zukleben . wolldecke drum . und das ganze fuer ne stunde in den wäschetrockner auf kalter stufe .
damit ist der meiste rost raus . um den rest dünnen rost komplett raus zu bekommen kommt
zitronensäurepulver vom schlecker oder so rein und ein glas essig . tank drei viertel voll mit wasser machen .
tauchsieder rein und das ganze gut 20 minuten kochen .
dann anständig auswaschen .
das ganze kann man dann noch versiegel , hab ich aber noch nie gemacht .
meine 40 jahre alten zündapp tanks werden so immer sehr gut sauber ...........
gruss
Rost im Tank, ist immer Kacke. Ne Tankversiegelung wird auch von verschiedenen Firmen angeboten, ca. 150€ +. Das Geklapper mit den Diabolos funktioniert super, seit Urväters Zeiten. Was danach nicht so fezt, ist das spühlen und reinigen des Tanks von innen. Die Firmen benutzen meist die Schleifkörper aus der Metallverarbeitung, mit denen gestanzte Stahlteile entgratet werden. Den Tank mit Bleikugeln oder Schleifkörpern gefüllt in eine Schutzdecke und das ganze in einen Betonmischer. Das dauert und ist recht Zeitaufwändig. Die Versiegelung selbst macht vorher keinen Sinn. Klar die Gebinde sind meist viel zu groß und da meiste landet im Gully. Blei im Tank ist immer gut! Das verbleite Benzin hatte ja auch einen Sinn. Die Schmierung der Ventilsitze. Ist nun nicht unbedingt umweltfreundlich aber manchmalm muß man Prioritäten setzen.
Wenn wirklich "nur" bissel Dreck im Tank ist, reicht es meist, wenn man den Benzinhahn abbaut, sich neben einen Kompressor setzt und den Tank ca. eine Kippenlänge ganz geduldig mit harter Luft ausbläst, ohne Tankdeckel.
Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.
Man kann ohne große Mühe einen Tank selbst chemisch entrosten. Alles was man dazu benötigt ist ein Motorrad- oder Autobatterieladegerät und etwas Chlorreiniger.
Hier 2 Links
http://abgeschweift.de/2011/04/23/ei...tzig-der-herr/
http://www.holzwerken.de/museum/links/elektrolyse.phtml
Gruß, Werner
Hai!
Statt Coca-Cola würde ich zum tatsächlich aktiven Bestandteil der Plörre greifen, nämlich Phosphorsäure.
In 25% iger Verdünnung ohne vorherigem mechanischen Entrosten mehrmals gut durchgeschüttelt entsteht ein grauschwarzer Belag aus Eisenphosphat, der fürderhin weiteren Rost durch passivierung der Oberfläche verhindern wird.