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Thema: Startstrom eLSe

  1. #31
    Savage-IG Mitglied Avatar von savageridingdaddy
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    Zitat Zitat von Viertakter Beitrag anzeigen
    ...du brauchst 4S bei LiFePo4... nich 3S!
    Recht haste! Es ist ein 4s3p. Hier der Link.

    Grüße,
    rob

  2. #32
    Moderator Avatar von s_point
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    wenn man diese lifepo verbaut, muss man da was wegen dem ladestrom beachten????


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  3. #33
    Savage-IG Mitglied Avatar von kinz
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    Zitat Zitat von s_point Beitrag anzeigen
    wenn man diese lifepo verbaut, muss man da was wegen dem ladestrom beachten????


    dLzG Berti
    denke mal nich , die kann mann mit 4C laden , macht bei 4,6AH=18,4A Ladestrom , glaube nich , daß die eLSe mehr bringt :top:

  4. #34
    Savage-IG Mitglied Avatar von peterdufek
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    Je mehr ich diese Diskussion folge, desto neugieriger ich bin. Die kleine Wunderbatterie ist sauteuer und ich kann keinen Grund finden, warum sollte man sie als Elsenfahrer benutzen. Kann mich jemand belehren?

  5. #35
    Moderator Avatar von s_point
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    wennste umbauen darfst auf k&n filter, dann kann man diese kleine batterie in die else pflanzen, weil die originale dem filter im wege wäre

    oder einfach aus spass an der freude

    oder weil man gerne geld für die else ausgibt

    oder weil man es sich einfach leisten kann

    gründe gibts genug


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  6. #36
    Savage-IG Mitglied Avatar von TorALF
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    Genau, eine Rennmaschine wird eben grammweise abgespeckt

  7. #37
    chris700
    Gast
    Ich werde mir 8 zellen bestellen und zusammen löten....dann bin ich mal gespannt ob dies funktioniert.

    Hat jemand noch einen tipp worauf ich achten muss?

    Gruß Chris

  8. #38
    Moderator Avatar von Viertakter
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    Jahaaa! Achte auf die Polarität der Zellen! Der Becher ist bei den A123 dann gerne mal der Pluspol.
    Du kannst die Kontaktfahnen oder Polkappen gut verlöten, nimm aber einen großen Kolben mit 80 oder 100W. Kurz und heiß gelötet ist gesünder, als mit nem 30W-Kölbchen nur zu kleben und so die Zelle zu überhitzen.
    Verbinde auch die jeweiligen "Stufen" beider "Stränge" untereinander. Oder anders ausgedrückt: Erst zwei Zellen parallel, dann diese in Serie.

    Wie machst du die Kontaktierung zu den Kabelanschlüssen am Kabelbaum? Zwei Quetschverbinderösen Rücken an Rücken, gut isoliert ist eine Maßnahme.

    Gruss Lutz
    ...und wenn Sie sich jetzt sagen: "Ist das nicht schön?..." Dann stimme ich Ihnen zu: Ja, das ist NICHT schön!


  9. #39
    chris700
    Gast
    Hi lutz,danke für die guten tipps.
    Warum erst parallel und dann in reihe?
    Ich hätte erst vier in reihe und dann zum schluß parallel gelötet...
    Und das ganze dann mit ringösen verschraubt.
    Welchen kabelquerschnitt würdest du empfehlen?


    Gruß Chris

  10. #40
    Moderator Avatar von Viertakter
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    Chris, die A123-Zellen sind zwar sehr gleich in ihren Daten, sie werden im Modellbau auch nicht bei jeder Ladung "gebalanced" (scheiss-Denglish) wie normale LithiumPolymer-Zellen, und da sie mit einer Festspannung oder Konstantstrom und zuletzt fallendem Strom geladen werden, können sie im Laufe der Zeit etwas auseinanderdriften. Normale LiPo's sind da kritisch, man beschädigt sie zwangsläufig, wenn sie in Serie geschaltet ohne Balancer geladen werden. Diese LiPo-Zellen dürfen nie über 4,22 Volt geladen werden, Mißhandlungen können in Selbstentzündung enden. (Gasung, platzen der Folienumhüllung, Lithium + Luft = Feuerwerk)
    Die normalen LiPo-Zellen sollen grundsätzlich immer nur mit dem sogenannten "Balancer" geladen werden, der für die einzelne Zelle entweder die Ladung unterbricht oder die Zelle punktuell wieder entlädt, bis sie gleichauf mit den anderen ist.

    Die LiFePo4 sind da weitaus unkritischer, sie vertragen recht klaglos geringe Überladungen. So, nun zu deiner eigentlichen Frage:
    Die Verbindungen zwischen den Zellen egalisieren so eventuelle kleinere Abweichungen in der Spannungslage untereinander. Wären die Zellen 4x in Reihe und dann 2 oder 3 parallel, haben zwar die einzelnen Stränge die gleiche End-Spannung, aber die Spannungen in den einzelnen Ebenen können doch minimal abweichen. Die Zellen mit der höheren Spannung altern am schnellsten.
    Hierfür reichen aber dünne Leitungen, z.B. wie an der Modelleisenbahn, etwas dicker wird aber auch nicht schaden.
    Für die Verbindung an Masse und Startrelais: So kräftig wie möglich! 10² oder 16², die originalen Kabel werden sicher ausreichen, wenn sie lang genug sind. Im KFZ-Zubehör gibts entsprechend kräftige Leitungen in Schwarz, blau und Rot und so, da verwendet für direkte Speisung von aktiven Subwoofern, Verstärkern etc. Auch entsprechend kräftige Lautsprecherkabel sind verwendbar.
    Edel und sinnvoll wären jedoch Leitungen mit Silikonhülle oder Gewebemantel. Einfache PVC-Isolierungen mußt du durch sichere und feste Verlegung vor Hitze schützen.
    Scheuert das Pluskabel sich am Rahmen blank, wirst du da nen Krater bewundern können, und das Kabel wird unter Flammerscheinungen wegoxidieren.
    Bei meinen ersten Versuchen an den 28650-Zellen aus einem DeWalt-Werkzeug-Akkupack hatte ich die Zellenverbünde mit einer Schere auseinandergeschnitten und dabei einen kurzen Kurzen verursacht. Die Schere hat jetzt ne Lücke in Größe eines Streichholzkopfes... Aber die Zellen sind immer noch bestens!

    Viele Grüße
    Lutz
    ...und wenn Sie sich jetzt sagen: "Ist das nicht schön?..." Dann stimme ich Ihnen zu: Ja, das ist NICHT schön!


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