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Thema: Die BritBarbarin: mal was anderes...

  1. #1
    ejonu
    Gast

    Die BritBarbarin: mal was anderes... (Teil 1)

    Hallo Leutz,

    Habe diesen Umbaureport auf 5 Uploads verteilt, also: Dieser Beitrag und die ersten 4 "Antworten" sind eigentlich ein Beitrag.

    A1:
    Letztes Jahr hab ich in der Bucht diese eLSe (US-Import mit Seeger und hochgelegtem Kennzeichen, ansonsten ziemlich normal) ersteigert und schon beim Abholen (ca. 160 km) gemerkt, dass ich kein Chopperer bin (Sitzposition etc.). Also hab ich die eLSe erstmal wieder abgemeldet und für den Winter die große Umbauaktion zum Oldstyle-Bike geplant.

    A2:
    Die Planungsphase begann mit der Suche nach dem richtigen Tank. Nach langer Recherche im web hab ich dann die in Frage kommenden Tanks fototechnisch montiert und auch schon Fußrastenposition, flacher Lenker, Gabelfaltenbälge und aufgepolsterten Sitz berücksichtigt. Der erste Tank kam von einer Kawa Z650 und gefiel mir schon ganz gut, war aber zu wenig Oldstyle-mäßig.

    A3:
    Der nächste Tank war ein echter Oldie und kam von einer 350 Jawa aus den frühen 60ern. Einen solchen hab ich dann auch ersteigert, musste dann aber feststellen, dass diese ollen Tanks einen viel zu schmalen Tanktunnel haben, um über das ganze Gedöns zu passen, den die Japaner unter ihre Tanks packen.

    A4:
    Den dritten Tank, von einer 70er-Jahre Honda CB 750 four, konnte ich zum Glück vorher begutachten. Hätte nie gedacht, dass das so ein riesiges Ding ist, viel zu klobig für die schlanke eLSe. Also auch wieder nix.

    A5:
    Beim nächsten Tank (von ner 76er Honda CB500T) wusst ich sofort: Das isser!...nicht zu breit, 15 Liter und very british. Und leider auch sehr selten, aber nach einigen Wochen hatte ich einen, sogar mit Benzinhahn und Deckel.
    Fototechnisch hab ich hier noch eine englisch-flache Sitzbank eingefügt, mich aber später doch für einen Leder-Schwingsattel entschieden.

    Übrigens haben sich überhaupt viele Details erst "unterwegs" ergeben,...man muss dem Zufall ja manchmal auch etwas mehr Raum lassen.

  2. #2
    ejonu
    Gast

    Die BritBarbarin: mal was anderes... (Teil 2)

    B1:
    Der Winter ist dann doch ohne eLSen-Schlosserei vorübergegangen, aber Anfang April hab ich dann losgelegt. Erstmal die eLSe gestrippt, alles überflüssige entfernt.

    Bei der Fussrastenanlage war mir nach wenigen Erkundigungen schon klar, dass ich die selbst konstruieren und bauen muss (...keine Sorge, bin vom Fach). Nach langen Überlegungen hab ich mich für ein knapp unter dem Rahmen verlegtes Metallrohr als Basis entschieden, an dem Fußrasten, Schaltung und Bremshebel befestigt werden sollten.

    Material: 18mm Stahlrohr, nahtlos gezogen, 4mm Wandstärke
    3mm Stahlblech für die Verbindungselemente

    Von den Verbindungsblechen hab ich erstmal Papp-Schablonen gemacht, diese sollten vorne mit dem hinteren Motorhaltebolzen verschraubt werden und hinten mit der Befestigungsschraube der Auspuffhalterung. Da diese nur rechts vorhanden ist habe ich ein gleichartiges Gewindeblech angefertigt und links analog zur rechten Seite angeschweißt.

    (Alle Schweißarbeiten wurden übrigens mit einem Schutzgasgerät bei 4000 Watt ausgeführt)

    B2:
    Die Dreiecksbleche wurden dann nach Schablone geschnitten, gebohrt und angeschraubt. Dann das Basisrohr positioniert und jeweils innenseitig verschweißt.

    Zum Schluss hab ich zur Aufnahme der Fußrasten auf beiden Seiten etwa 45 mm tief Gewinde (M12x1,5) in das Rohr geschnitten.

    B3:
    Für die Fußrastenstützen habe ich Flacheisen in der Größe 50 x 8 mm genommen (...ist ziemlich mächtiges Material, aber: sicher ist sicher). Die Höhe wurde so bemessen, dass eine gute Schräglage möglich ist und die Knie nicht zu sehr angewinkelt sind. (Hab mich dabei an den Maßen meiner Royal Enfield orientiert.) Die Drehmomentstützen (Flacheisen, 20 x 5 mm) wurde erst später, nach der endgültigen Bestimmung der Fußrastenlage, angefertigt und verschweißt.

    B4:
    Als zentrales Element des Bremshebel habe ich 27mm Stahlrohr (4mm Wandstärke, nahtlos) genommen, da sich dieses Material, mit Kupferpaste gefettet, mit geringem Spiel auf dem Basisrohr drehen lässt. Darauf wurde ein 30mm langer Metallzapfen geschweißt, über diesen der abgelängte und schräg angeschnittene Bremshebel einer Honda CM 400 geschoben und nochmals verschweißt (..der muss schließlich was aushalten!)
    Den kurze Ausleger (zur Aufnahme der Bremsstange (keine Züge mehr!), der Rückstellfeder und der Bremslichtschalter-Betätigung) hab ich aus 20x5 Flachstahl angefertigt.

    Die Winkelung und Länge der Einzelteile zu bestimmen war hier richtig Fummelei gewesen, sollte das Ding doch im Rahmen seiner Funktion frei beweglich sein und weder am Auspuff noch am Rahmen irgendwo scheuern.

    Zur Wartung wurde noch ein Schmiernippel angebracht und fertig!
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  3. #3
    ejonu
    Gast

    Die BritBarbarin: mal was anderes... (Teil 3)

    C1:
    Die Fußrastengummis (original Royal Enfield, preiswert und fussig (analog zu "griffig")) ruhen auf 15mm-Rundstahl, hier auf der linken Seite nach innen verlängert, zur Aufnahme des Original-Schalthebels.
    Die dicke Distanzmutter (zentriert und unsichtbar verschweißt) ist übrigens eine Achsmutter von Renault R4.

    C2:
    Hier nochmal alles zusammen, ohne Gummis und Schalthebel

    C3:
    ...und so sieht das Ganze lackiert und montiert aus, hier die rechte Seite. Als Bremshebelanschlag hab ich einfach einen kleinen Blechwinkel mit dem hinteren Haltebolzen in der gewünschten Position verschraubt.

    C4:
    ...und die linke Seite. Die Schaltstange wurde passend gekürzt und motorseitig ein neues 6er Außengewinde geschnitten.
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  4. #4
    ejonu
    Gast

    Die BritBarbarin: mal was anderes... (Teil 4)

    D1:
    Die Seitenstütze (US-Ausführung, klappt automatisch ein, braucht keinen Startunterbrecher) wurde mittels einer Seeger-Halterung auf einer passend angefertigte Stahlplatte (8mm) befestigt.

    D2:
    Ein Stockwerk höher gings weiter.
    Die vorderen Tankhalterungen passten glücklicherweise genau in die Haltelaschen des Hondatanks, sie mussten nur abgeflext und weiter vorne wieder angeschweißt werden. Dazu wurde der Tank erstmal mit Schichten von Pappe in die richtige Position gebracht und dann die neue Lage der Aufnahmegummis festgelegt.
    Das hintere Tanklager habe ich als Stahlblechbrücke (3 mm) ausgeführt und durch ein rückseitig verschweißtes Querblech stabilisiert, da hier auch die vordere Aufnahme des Schwingsattels angeschweißt werden sollte. Die Seiten bekamen je eine Bohrung mit dahinter verschweißter M6-Mutter, in die die hinteren Tankbefestigungslaschen gummigedämpft verschraubt werden konnten.
    Durch eine (später aufgeklebte) 10mm Neopren-Auflage liegt der Tank satt auf.
    Dem tiefer liegenden Tank ist auch die Deko-Automatik zum Opfer gefallen, hab die Deko kurzerhand auf manuelle Betätigung umgebaut.

    D3:
    Die Standardriser flogen gnadenlos in die Restekiste. Stattdessen habe ich zwei doppelte Stahlschellen verwendet, die direkt in die originalen, gummigedämpften Aufnahmehülsen verschraubt wurden.

    Beim Lenker hab ich mich für einen LSL-Tourenlenker entschieden, wobei an den Lenkerenden zwei je 150 Gramm schwere Rundstahlstücke verschweißt wurden. So habe ich den Lenker auf mein Idealmaß (75 cm) verbreitert und gleichzeitig unsichtbare, vibrationshemmende Gewichte angebracht. Die obere Gabelbrücke wurde mit ausgelutschtem 80er Schmirgelleinen matt geschliffen (...wie auch die Fenderstruts).

    (Aktuell: Bin gerade dabei, die Lenkerbefestigung wieder zu ändern. Da der Tank wenigstens 5-6 cm länger ist, wird auch die Lenkerbefestigung über zwei Ausleger etwas nach hinten versetzt)

    D4:
    Zur Befestigung des englischen Hohlrohrs wurde aus 5mm-Stahlblech ein Adapter angefertigt (...leider umsonst, wie sich bald herausstellte, aber dazu später mehr).
    Hierbei möchte ich erwähnen, dass ich alle konstruktiven Änderungen (außer die mit dem Rahmen verschweißten Tanklager) SO ausgeführt habe, dass die eLSe innerhalb eines halben Tages Schrauberei wieder in den Originalzustand versetzt werden kann.

    D5:
    ...und SO sah das englische Of(f)enrohr montiert aus.
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  5. #5
    ejonu
    Gast

    Die BritBarbarin: mal was anderes... (Teil 5)

    E1:
    DAS war das vorläufige Endergebnis. Beim Sitz habe ich mich für einen handgefertigten Lederschwingsattel entschieden (hergestellt in Indien), die Federn sind für meine Gewichtsklasse (80 kg im Schatten) perfekt dimensioniert.

    E2:
    Zu erwähnen wären noch das Vorderradschutzblech (original 350er Royal Enfield), wobie nur eine (linksseitige) Strebe an den Bremssattel angepasst werden musste.

    E3:
    Die linke Seite. Die Blinker?...keine Ahnung, wo die her sind, hab sie in meiner Restekiste gefunden, und werde sie demnächt gegen etwas größere "english-style"- Blinker ersetzen.

    Viele werden sich vielleicht an dem Kunststoff-Gepäckträger stören (Stilbruch!). Dazu muss ich sagen, dass ich die Mühle als Alltagsgefährt einsetzen wollte, und da ist so eine aktuelle Gepäckbrücke, auf die man in wenigen Minuten einen Soziussitz oder auch ein Topcase montieren kann, ungemein praktisch.

    Das Lucas-Rücklcht passte perfekt unter den Fender.

    E4:
    Ich mag diese dicken, kurzen und irgendwie wurstigen Chopperlenkergriffe nicht! Deshalb hab ich die Gasgriffhülse einfach mit Rennrad-Lenkerband umwickelt, dito die linke Seite. Sehr griffig und schön schlank.

    Der Tacho verdient besondere Beachtung: Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass die Japaner grundsätzlich einen Wegezahlfaktor von 1,4 verwenden (europäische Produkte: 1,0) und so gut wie nie Tachos in Lampengehäuse eingebaut haben. Ich wollte aber unbedingt einen 80mm Lampentacho haben. Was also tun? Habe kurzerhand einen Honda-Tacho ersteigert und dessen Innereien in ein MZ-Gehäuse transplantiert. Das passte dann, war aber auch ein ganzer Tag Arbeit! Die Tachowelle wurde zur Hälfte aus Suzuki- und Hondateilen zusammengesetzt und funktioniert ruckel- und geräuschfrei.

    Der Lampentopf stammt übrigens von einer URAL, der 190er Chromring von MZ und der H4-Einsatz von D.Louis (wie auch die Lampenhalter und die LED-Kontrollleuchten)

    Die Grundierung und Lackierung in glänzend schwarz habe ich mit Pistole und Alkydharzlack gemacht. Leider haben sich Staub und auch ein paar Babyfliegen auf den frisch lackierten Teilen niedergelassen.
    Aber da kannste dann nix mehr machen, und fürn Hausgebrauch ist die Qualität ausreichend.

    Und nun zu den beiden Schlussknallern:

    Batterie geladen, die Kiste sprang nach fast einem Jahr Standzeit super an, lief aber wie'n Eimer Kartoffeln, nur Fehlzündungen und Gemischabmagerung. Denn: Was ich nicht wusste war, dass man nicht nur nur bei Erleichterung des Luftansaugwegs, sondern auch bei Änderung des Abgaswegs den Vergaser modifizieren muss. Also, durchs Forum schlauer geworden, hab ich die Hauptdüse (bei US-Importen 155) erst auf 170 und dann auf 180 aufgerieben: keine Änderung!
    Hab dann entnervt wieder die Original-Auspuffanlage montiert, klingt zwar etwas zugestopft aber läuft super damit!

    Knaller zwei: Ich werde diese eLSe wieder abgeben, weil: Ich bin nun mal gelernter Rechtsschalter, zuerst auf der HOREX und dann auf der Enfield, und da ich das Enfield-fahren nie aufgeben werde, und ich die Möglichkeit, in einer Schrecksekunde statt auf die Bremse auf die Schaltung zu latschen, nicht ausschließen kann, hab ich mich in einer gedankenschweren Nacht in meiner Werkstatt dazu entschlossen, beim rechtsschalten (und links bremsen) zu bleiben.
    Klar könnte man da auch wieder was bauen, aber zuviel ist zuviel, und nach 8 Wochen schrauben, schweißen, flexen, feilen, etc., etc. (wenigstens 20 Stunden pro Woche), hab ich mit den noch ausstehenden Änderungen (Lenkerbefestigung, Stahlgepäckträger, Modifikation der Bremse (TÜV!)) wirklich noch genug zu tun
    Also: Wenn einem von den Forenkumpels die Mühle gefällt, kann er (oder sie) die Maschine für 1750 Euro haben ( 950 Euro Ankaufpreis plus 800 Euro Umbaukosten ( die 200 Stunden Arbeitszeit und das Knowhow bleiben hier mal unberücksichtigt)).

    Alles weitere im Unterforum "Zu verkaufen".

    Gruß
    Andreas
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  6. #6
    Savage-IG Mitglied Avatar von Peet
    Registriert seit
    16.07.2004
    Beiträge
    1.097

    AW: Die BritBarbarin: mal was anderes...

    Hallöchen, na das ist ja mal ein ganz anderer Stil.

    Im großen und ganzen Klasse, bis auf den Heckfender, ich finde der passt irgendwie nicht zum Gesamtbild.

    Da müßte was runderes dran.

    Wie sieht es mit Tüv aus? zwinker


    Gruß Peet



    PS: was ist mit der DVD?

    wo treffen wir uns mal, oder kommst Du zum Stammtisch?
    "Nemo me impune lacessit"

  7. #7
    ejonu
    Gast

    AW: Die BritBarbarin: mal was anderes...

    hi Peet,

    ...mit dem Heckfender geb ich dir recht, würde ich die eLSe behalten, dann wäre das mein nächstes Zielobjekt gewesen. Aber nachdem ich mir gestern noch ne zweite Enfield gekauft habe, wirds langsam eng in der Werkstatt. Außerdem will ich vorm Winter noch mein Gespannprojekt auf den Weg bringen.
    Wegen der DVD: Ich denke, ich komm morgen mal auf ne Stippvisite vorbei (wenns euch passt),...war irgendwo neben dem Friedhof, ne?

    Ach ja, der TÜV. Hab in unserer Kirche "St. Agatha" schon ne Kerze angezündet und hoffe auf nen Prüfer, der nicht direkt in die Hosen macht, wenn mal einer ohne nen Stapel ABEs ankommt :IMG0:.

    Gruß
    Andreas

  8. #8
    udo41971
    Gast

    AW: Die BritBarbarin: mal was anderes...

    Respekt vor der ganzen Arbeit, aber warum fährst du keine Enfield?
    Ich find sie verschlimmbessert.
    Über Geschmack kann man ja nicht streiten.

    Udo

  9. #9
    Savage-IG Mitglied Avatar von DWausH
    Registriert seit
    10.08.2009
    Ort
    Im schönen Cuxland
    Beiträge
    4.645

    AW: Die BritBarbarin: mal was anderes...

    Finde auch Handwerklich gute Arbeit, aber wenn du die Schweißarbeiten nicht vorher mitn Tüff angesprochen hast, brauchst du viel mehr Kerzen inne Kirche.


    Lenkerhalter na ja, Sitz auch na ja.
    MFG Dieter



  10. #10
    Savage-IG Mitglied Avatar von popichter
    Registriert seit
    02.12.2004
    Beiträge
    196

    AW: Die BritBarbarin: mal was anderes...

    hallo

    vorab: danke für die detailierte dokumentation deines umbaus.


    aber ich staune immerwieder, wie mancher sich soviel arbeit machen kann und herzblut in nen doch geschmacklich sehr individuellen umbau steckt, um dann nach der hälfte aufzuhören. sorry das kapier ich nicht.

    ich würde an deiner stelle und bei deinem fachlichen können das projekt zuende bringen.

    mach den stil von lampe, lenker und tank konsequent bis hinten durch, und mach den tüff drauf. und fahre erstmal!!!
    da haste noch zeit zum überlegen und nachher findet sich vllt. eher ein käufer.
    aber wie schon gesagt wurde geschmäcker sind verschieden. dieser umbau ist sehr persönlich. sowas würde ich nur für mich selber bauen. und dann behalten !!!

    ich liebe meine mz, meine sportawo, die tourenawo und auch die cb500 meiner frau aber weiß genau, meine savage ist nur für und durch mich und meinen geschmack entstanden und dadurch ein teil meines lebens geworden. und wenn ich alles verkaufen müßte wär die savage das letzte.

    so genug geschwafelt ;-)

    schönen abend noch gruß popichter

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