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Thema: Und sie Ölt immernoch

  1. #1
    Manu
    Gast

    Und sie Ölt immernoch

    Hallo zusammen,

    ich habe letztes Jahr meinen Eintopf auseinander gebaut, da mir meine Kleene zu viel Öl verlor, bzw verbrannte! >:(
    Es sah erst so aus als sei es die Kopfdichtung, dann bemerkte ich das es am Krümmer aus den "Luftlöchern" kam!

    Mein Suzi - Schrauber hat was von Kunststoffstopfen einkleben unterm Ventildeckel gesagt. :-/

    Gesagt getan. Nun der Erfolg hielt nicht lange. Sie trielt schon wieder an der selben Stelle! >:( Sehr ärgerlich !!

    Meine Fragen sind nun:
    1. Ist der Stopfen eingeklebt oder gibts da ne Druckfeder ?
    2. Haben die Stehbolzen Dichtungen, wenn ja wie viele ?

    Ich habe einfach keine Lust mehr nach 200 km nen halben Liter Öl nachzukippen !! :-[ :-[

    Macht mal jemand bitte nen Vorschlag falls es noch andere Ursachen gibt

    Vielen Dank im Voraus
    Gruß Manu


  2. #2
    dragonheart
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    Hallo Manu!

    1. der Stopfen hat keine Druckfeder. Die meisten dichten ihn mit Dirko HT ab. Das ist eine rostbraune Dichtmasse, und nach meiner Erfahrung ist das ganze dann wirklich dicht
    2. Dichtringe ja, am besten zu sehen auf einer Explosionszeichnung (evtl. im Downloadbereich, von Norbert das Zauberwort anfordern)

    Mara


  3. #3
    Manu
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    Hallo Mara, danke Mara !

    Eingeklebt hab ich Ihn mit "Curil T" war wohl nichts!
    Dann probier ich es mal mit dem Zeugs von Euch ;D

    danke schon mal !!

    Schönen Abend noch
    Gruß Manu


  4. #4
    Bill
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    Hallo,

    viel Glück bei der Reparatur.
    War das ein neuer Stopfen oder der Alte?

    Ich nehme übrigens auch Curil-T (das grüne Zeug, gell). Geht auch.

    Bei der letzten Aktion verwendete ich Hylomar. Auch dicht.

    Gruß
    Jürgen
    www.ingbilly.de

  5. #5
    Ebi
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    BT hat den alten Stopfen an meinem Motor eingeklebt ich glaube mit der Dirko Paste. Seit ca. 3000km dicht.

    Gruß Ebi

  6. #6
    blue-thumper
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    ich will ja nichts sagen, aber finger weg von curil hylomar und dem ganzen scheiß das haste nachher alles im ölfilter hängen.
    nimm einfach dirko ht und alles ist banane ;D, bleibt dauerelastisch ist temperatur und ölbeständig und dichtet ein leben lang. überschüssiges material fällt auch nicht einfach ab.

    gruß norbert

  7. #7
    biker-ant
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    ... und wenn Du endgültig die Schnauze voll hast, so wie ich, dann lass Dir von irgendwem einen Alustopfen drehen, der anstelle des ollen Suzi-Stopfens reinkommt und Du hast Dein eLSen-Leben lang Ruhe......
    Siehe hier: http://www.ls-650.de/community/forum...num=1124380906
    Fahre seit über 1500km mit dem Stopfen (OHNE jegliches Dichtmittel!!!!!) und da kommt NIX mehr.
    Schöne Grüße vom Ex-Auslaufmodell...
    biker-ant

  8. #8
    blue-thumper
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    wird aber auch ohne alu dicht, mann muß nur das richtige mittel nehmen (dirko ht) hält bei mir seit 78 000 km.

    gruß norbert

  9. #9
    biker-ant
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    Aber Alu sieht ungleich viiiiiiiiiel schnieker aus........ auch wenn man da wohl eher nich alle Tage alles aufschrauben will, bloß um zu kucken, wie toll der Stopfen glänzt...... :D (darum ham wir ja auch ein Foto gemacht, bevor der Deckel wieder drauf kam.....).
    Sag ja gar nix gegen Dirko, das Zeug klebt ja auch an meinem Zylinderkopfdeckel.

  10. #10
    Bill
    Gast

    Re: Und sie Ölt immernoch

    Nabend,

    nun, es wird wohl auch eine Frage sein, wie dick man das Dichtungsmittel aufbringt.
    Auf metallischen Flächen soll das Dichtungsmittel ja eigentlich nur die Papierdichtung unterstützen, welche mit dem Auftrag losgeschickt wurde, die Rauhheit und Riefen auszugleichen.
    Mehr Funktion hat die Papierdichtung nicht (gut, es kommt noch minimal Welligkeitsausgleich hinzu) und ich habe auch schon Rennmotore zusammengebaut, bei denen Kopf und Block plan auf plan, ohne Dichtung nur mit Dichtungsmittel montiert waren. Und auch hier war das Dichtungsmittel (was wir damals verwendet haben, weiß ich gar nicht mehr, aber es müßte irgendein Curil gewesen sein und zwar nicht das schwarze, gummiartige) nur zum Ausgleichen der Rauheit.

    Weil ich ja gar so neugierig bin, schneide ich die Ölfilter oft mal auf. Grad die Filter, die ich aus Neuerwerbungen nehme oder die besonders lange drin waren.
    Norbert hat schon Recht, im Filter findet sich viel. Das Gröbste, das ich in einem C-Kadett-Filter mal fand, war ein Ventilfederkeil. Aber im Kopf waren alle drin, aber in der Ölwanne waren damals auch noch ein paar.
    Allerdings ist mir nicht klar, wie dieser Keil das geschafft hat.

    N8
    Jürgen
    www.ingbilly.de

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