Hi Skoute !
Also der Tip mit einer simplen Batterie ist ein sehr guter. Wenn du wirklich nur Saft zum starten brauchst und auf solche Spirenzchen wie Licht, KFZ-Steckdose, Kompressor usw. verzichten kannst ( das eingebaute Zeuch ist meist eh Tinnef ), dann kauf dir eine ganz normale Batterie zum Nachfüllen mit 20Ah oder drüber, ordentliche Kabel + passende, nicht an den Klemmen isolierte stabile Zangen.
Damit bist du weit besser bedient als wie mit den Boostern, die du überall billig im Baumarkt findest. Denn abgesehen von den Kinkerlitzchen, die man nicht braucht aber bezahlt, haben die billigen Dinger immer eine China-Winzling-Batterie eingebaut. Wenig AH ( fast immer so um die 8; mit viel Glück manchmal sogar 12, aber immer noch viel zu klein ) und ein schlechter Kaltstartstrom, alle Kabel und Verbindungen minderwertig. Zweimal etwas länger georgelt und das wars dann > wieder ab an das auch billige und schwache "Ladegerät", was dabei ist. Das Zeug taugt einfach nichts.
Natürlich gibt es auch richtig gute Booster, die auch in Werkstätten benutzt werden. Aber was die kosten willst du gar nicht wissen. Aber da du eh danach schauen willst, hier mal auf die schnelle ein Beispiel... http://cgi.ebay.de/RODCRAFT-Booster-...item2eaa004974
Mein Empfehlung; selbst mal vor langer Zeit gebaut : Batterie + nötiges Zubehör kaufen, einen alten kleinen Einkaufstrolley vom Sperrmüll schnappen und die Batterie da druff. Zwischen den beiden Griffstangen machst du dir eine isolierte Querstange für die Klemmen dran zu parken. Geht ratzfatz.
Zu beachten sei dabei allerdings, das man mit unisolierten Klemmen tunlichst vermeiden sollte aneinanderzukommen ( ausser du willst dir im dunkeln heimleuchten ). Um das zu vermeiden machst du dir dann einen Batteriehauptschalter dazwischen ( http://cgi.ebay.de/Batteriehauptscha...item1c045e04ed. Vor dem an- und nach dem abklemmen an die Batterie immer ausschalten, dann gibts keine Probleme.
Gruss,
Axel.