@Alice:
Dann könnten wir doch alle theoretisch eine Wiese oder so was von dir oder einem Bekannten mieten, bekämen dann eine Mietquittung und hätten sozusagen unseren Zweitwohnsitz inFrankreich. Dann brauchen wir noch jemand der uns zum Französischen Amt begleitet und uns hilft, unsere Moppeds auf Frankreich umzumelden?
Verstehe ich das richtig?
Ronny
@Ronny ;D
nicht so schnell mit den jungen Pferden... ;D
Da ist noch ein kleineres Problem.... ;D
Also um ein Motorrad anzumelden..brauchste nur
a..Deinen Ausweis...hast Du
b..Deinen Führerschein..hast Du
c..Einen Wohnungs-Nachweis...also Mitquittung oder Strom..
ist auch recht einfach...!!
D...DU BRAUCHST EINE CARTE GRISE !!!!
Also einen franz. Fahrzeugbrief !! das heisst also Du musst bei einer Behörde unter Vorlage des gültigen deutschen Briefes
einen franz. Fahrzeugbrief beantragen..Dafür benötigst Du von Suzuki in Paris eine Bestätigung das die LS 650 in Frankreich
offiziell für den Verkehr zugelassen ist !!
E...Du brauchst eine franz. VERSICHERUNG...deine Deutsche funktioniert hier nämlich nicht !!
Aber ansonsten sollte es keine grösseren Probleme geben....
Wichtig ist natürlich, das Du dich OFFIZIELL auch manchmal in Deiner Auslandswohnung aufhältst.. ;D ;D ;D
Ach Ja...noch vergessen...KFZ-Steuern gibts hier auch nicht !!
Alice
salue Alice ;D
jo stimme dir mit allem zu. wohne auch nur 7 km von frankreich weg !
aber mit der wiese ??? auf der muss dann wenigstens ein briefkasten sein, das du für die französischen behörden greifbar bist ;D
stefan
Yooohh Stefan ;D
genau das...eine Wiese mit einem Pfosten für Briefkasten....
genau wie viele Touristen das für Ihren Sommerplatz der Wohnwagen hier haben....!!! ;D ;D ;D
A&P ;D
Ach ja....noch einfacher ;D dann machst Du noch bei der Post einen Nachsendungs-Auftrag ..kostet 12 Euro für ein halbes Jahr..
und bekommst die Post in Deutschland frei Haus...machen wir auch wenn wir im Sauerland sind !! ;D
so um nochmal zum Thema zu kommen:
http://cgi.ebay.de/K-N-Luftfilterein...QQcmdZViewItem
da braucht man dann keinen Tüv :o
Pele
@ all
Oje, da habe ich mit meiner Antwort vor 2 - 3 Seiten wohl was losgetreten, was hier in dieses Forumthema nicht so ganz passt, aber offensichtlich reges Interesse weckt.
Wer im EU-Ausland einen "richtigen Wohnsitz" hat, sei es durch ein geregeltes, langfristiges Mietverhältniss oder bodenständiges Eigentum (Eigentumswohnung, Haus, Yacht mit festes Liegeplatz[Heimathafen lt.Papieren], etc.) und obendrein über Papiere in Form eines Passes oder zumindest dort im Ausland als 'resident' gemeldet gilt, kann dort Fahrzeuge zu dortigen Bedingungen auf seinen Namen zulassen und versichern. Mit diesen Fahrzeugen kann der Eigentümer selbstverständlich problemfrei innerhalb der EU fahren.
Das ist eine Tatsache !!!
Wo es immer wieder Probleme gibt, sind Scheinwohnsitze auf tönerenen Füssen und Zulassungen auf Freunde. Wer mit einer solchen Kiste hier in diesem unserem Lande angehalten wird, kann sich nicht sicher sein, wie die Sache im Einzelfall nach eingehender Beleuchtung der hiesicgen Staaatsorgane ausgeht.
Ich persönlich rate eindeutig von so etwas ab !!!
(...auch wenn ich weder Jurist noch leitender Beamter des höheren Dienstes in irgendeiner Dienststelle bin; ....wohl aber Weltbürger ;D)
Wer dagegen etwas 'naja weltoffener lebt', sollte mal darüber nachdenken, ob er nicht nur seinen VW-Polo am Zweit- oder Drittwohnsitz anmeldet, sondern auch die Vorteile einer Bikezulassung dort ins Auge fasst.
Das soll jetzt hier keine (Ver-)Anleitung sein, sondern nur mal so eine Idee ...................wenn wir jetzt schon in der EU in seiner derzeitigen Ausprägung leben, dann haben "wir" sicher auch ein paar mehr Gesetze, die für "uns" zur Anwendung kommen und nicht nur für Bürger im Sinne von Unternehmern und Geschäftemachern, welche Kasse machen wollen und in den Lobbies der Parlemante rumwimmeln lassen.
Der Offroader
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