naja der suzukihändler wußte schon warum er dir kein werkstattbuch verkaufen will das machen die nicht, und außer bei suzuki gibt´s das buch eben nicht.
s chau dir mal dein wartungshandbuch an und das buch von bucheli, merkste was
in beiden büchern sind relevante dinge überhaupt nicht beschrieben, naja sie setzen auch beide fachwissen vorraus.
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..... am Rückstrom den der Starter erzeugt. ...
irgendwie kapier ich das mit dem rückstrom nicht ganz. kann mich jemand aufklären?
mfg martin
Wenn der Anlassermotor rückwärts läuft, wird er zum Gleichstromgenerator.
An seinem + Anschluss liefert er dann eine + Spannung.
Ich denke Rückstrom ist hier das falsche Wort.Eher Rückspannung.
Durch die Diode in der CDI kann ein Strom ja schlecht in die andere Richtung fließen. Der höhere Spannungspegel an der Diode wird dann wohl den Transistor sperren.
Gruss
Gerhard
@Gerhard
wenn der Anlasser rückwerst dreht wird dummerweise aus Plus - Minus
damit ist die Diode richtig rum.
jep soweit komme ich noch mit, aber warum sollte er falsch herum gedreht werden ?
das versteh ich nicht -batterie verpolt-?
der motor läuft doch dann sowieso nicht, da dann ja durch den auslass ansaugt:embarrassed:
das lässt mir jetzt keine ruhe´
ich hoffe es kann mir jemnd erklären.
gruß
Ansaugen tut der Motor immer da wo die Ventile offen sind, und da Nockenwelle und Kurbelwelle mit der Steuerkette aneinander gebunden sind, saugt er immer durch den Einlasss ( Vergaser) an, egal wie rum er dreht (Der Einlass ist nun mal geöffnet wenn der Kolben zwecks Ansaugen runter läuft). Er könnte also auch anspringen wenn er rückwärts läuft (brauchst nur de Anlasser falsch rum zu polen, Bekannter von mir hat mal im Benz (Strich8) die BAtterie falsch gepolt und der Motor ließ sich tatsächlich starten und lief dann rückwärts, die Folge war ein größerer Elektrikschaden).
Wenn der elsenmotor rückwärts läuft, greifen die Sperrklinken vom Anlasserfreilauf ein und drehen den Anlasser mit. Wie beschrieben wird der Anlasser dann zum Generator, dies wird von der CDI erkannt und der Zündfunke wird abgeschaltet um ein Rückwärtslaufen des Motor zu verhindern.
Eine etwas grobe Beschreibung aber ich denke so ist das Arbeitsschema.
Gruß
Christof
so ich habe das kabel mal durchgemessen. es ist so das beim starten spannung auf dem kabel liegt bis der motor läuft bzw. ich den startknopf loslasse, zwar nur 9 volt aber das ist in ordnung weil der anlasser den rest wegzieht.
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ich hab mir heute ein paar gedanken darüber gemacht
(will nicht klugscheissen )
ein ottomoter kann nicht rückwarts betreiebn werden. überlegt doch mal logisch, die wirkung der motorsteuerung wird beim umgekehrten betreiben auch umgekehrt. daher er saugt zum auslass und stoßt zum gaser aus.
das geht bei den 2 taktern ohne membrane, bei nem Lanz HL glühkopf bulldogauch sogar während er läuft da er kein getriebe besaß und zum rückwärtsfahren die drehrichtung änderte.
das mit dem kabel ist glaub ich auch ein denkfehler von euch, denn
bei zündung ein -magnetschalter nicht bet.- liegt masse(über die anlasserspule) an.
im ic wird daher vermutlich das normale zündkennfeld gewählt´.
beim startvorgang liegt nun aber plus am kabel an wodurch im ic der stromkreis geöffnet wird. ( hat der norbert ja auch gemesse) und das ic auf spätzündung stellt.
gruß martin
@martin
Schau doch mal die Zeichnung weiter oben an und lies Dir den letzten Absatz
In der Beschreibung des Zündsystem durch.
Dort steht beschrieben, das das der Motor geschützt wird wenn er sich in
umgekehrter Richtung dreht. Scheint also doch möglich zu sein.