Biker helfen nicht bei einer Panne, güßen aber

[robbierock]

Hallo Pessies ,

ich habe sehr viel gute Erlebnisse gehabt, letztes Jahr blieb meine Else auf einer Autobahnauffahrt stehen (Wasser im Tank) ich stand keine zwei Minuten da hielt ein Biker an ( Es war März und noch wenige unterwegs)

Und einmal bin ich Mitten in der Prarie stehen geblieben (keinen Tropfen Sprit mehr, ja es kam und kam keine Tanke) da bin ich circa 500 meter zu einem einsamen Haus, geklingelt, ein älterer Herr öffnete die Tür und sagte er wolle mir helfen sein Sohn hätte auch ein Motorrad. Und zeigte mir in einer Wellblech-Garage eine vergammelte Harley sein Sohn nehme jetzt Drogen
Dann setzte er sich in sein Auto und besorgte mir 5 Liter Benzin.

Ich glaube er hat mir meine Dankbarkeit angesehen.

Das mit dem Tuch habe ich schon fast wieder vergessen, danke.

"Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es." Erich Kästner

Grüßen heißt, "Biker forever" und wer nicht grüßt ist somit auch kein echter Biker


gruß robbierock

[Igel]

Wir waren neulich sozusagen auf Familienausfahrt, als meiner Frau ihre Kiste laufend ausging und wir haben da büschen gebastelt und es ging auch gleich weiter. Aber der einzige Motorradfahrer, der in der Zeit ankam, hielt an und fragte ob er helfen kann. Es gibt sie also noch, die Hilfsbereitschaft und eine Art Ritterlichkeit bei den Bikern. Und ich will es mal so sagen: genau das ist es, was mich neben dem Fahren selbst und dem Umgang mit der Technik schon immer am Motorradfahren fasziniert hat! Ich ärgere mich deswegen auch über diejenigen, die sich Motorradfahrer nennen, aber bei einer Panne oder Unfall einfach vorbeifahren, mit oder ohne winken und grüßen.
Thema Grüßen: sicher ist es manchen schönen Samstag oder Sonntag so, daß du die linke kaum noch am Lenker hast, aber auch das gehört dazu und sollte eigentlich das Zusammengehörigkeitsgefühl der Fahrer untereinander symbolisieren. Egal, ob einer Chopper, Sportler oder Crossmopped, Tourer etc. fährt, es gibt in jeder Fraktion Motorradfahrer und es gibt Spinner. Und damit die Spinner nicht noch mehr werden, sollten diejenigen, die sich selbst als Motorradfahrer sehen, auch die alten Traditionen hochhalten. Dazu zähle ich Toleranz, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit. Oder sehe ich das zu romantisch?

[trucker1]

Wir waren neulich sozusagen auf Familienausfahrt, als meiner Frau ihre Kiste laufend ausging und wir haben da büschen gebastelt und es ging auch gleich weiter. Aber der einzige Motorradfahrer, der in der Zeit ankam, hielt an und fragte ob er helfen kann. Es gibt sie also noch, die Hilfsbereitschaft und eine Art Ritterlichkeit bei den Bikern. Und ich will es mal so sagen: genau das ist es, was mich neben dem Fahren selbst und dem Umgang mit der Technik schon immer am Motorradfahren fasziniert hat! Ich ärgere mich deswegen auch über diejenigen, die sich Motorradfahrer nennen, aber bei einer Panne oder Unfall einfach vorbeifahren, mit oder ohne winken und grüßen.
Thema Grüßen: sicher ist es manchen schönen Samstag oder Sonntag so, daß du die linke kaum noch am Lenker hast, aber auch das gehört dazu und sollte eigentlich das Zusammengehörigkeitsgefühl der Fahrer untereinander symbolisieren. Egal, ob einer Chopper, Sportler oder Crossmopped, Tourer etc. fährt, es gibt in jeder Fraktion Motorradfahrer und es gibt Spinner. Und damit die Spinner nicht noch mehr werden, sollten diejenigen, die sich selbst als Motorradfahrer sehen, auch die alten Traditionen hochhalten. Dazu zähle ich Toleranz, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit. Oder sehe ich das zu romantisch?

nö

trucker1