Hallo Leute,

meine Else und mich plagt folgendes Problem:
sie ist umgebaut auf Kettenantrieb (was noch kein Problem ist). Ich habe sie schon so gekauft. Da hatte sie aber keinen Kettenschutz, weil der Zahnriemenschutz wohl nicht mehr passte. Ich habe dann letzten Winter einen Zahnriemenschutz und die Besfestigung an der Schwinge so umgebastelt, daß es wieder passt. Die Befestigung an der Schwinge (der mittlere Punkt) kommt dabei aber relativ dicht an den oben laufenden Teil der Kette. Auch kein Problem, solange die Kettenspannung stimmt.
Jetzt aber zu dem Problem. Am Saisonbeginn habe ich einen neuen Hinterreifen spendiert, Rad war also draussen. Danach bei einer längeren Tour hatte sich die Kette gelockert und hing soweit durch, daß sie bei 'runterschalten (ausfedern) an besagter Befestigung schliff. Nachgespannt, alles wieder festgezogen, weitergefahren. Seitdem korrigiere ich ca alle 40 - 100 Km die Kettenspannung, weil sie sich immer wieder von selbst lockert (Kette schlägt beim runterschalten an die Befestigung) oder (die letzten 2 Male ) sogar von selbst beim Fahren strammer wird!!
Meine Frage ist: was kann dazu führen, daß die Kettenspnnung sich von selbst verändert (mal zuviel, mal zuwenig), obwohl die Spanner gekontert und die Achsmutter festgezogen ist (allerdings nach Gefühl)?
Die Markierungen an den Spannern stehen fürs Auge gleich und scheinen sich nicht zu verändern.
Allerdings spielt sich die ganze Spannerei auch anscheinend innerhalb eines Millimeters ab.
Wem fällt dazu was ein ??
Grüße, Volker