Die Gewindebohrung in Bild 2 und 3 nahe der Nockenwelle sieht auffaellig aus. Gewinde bereits nach oben gezogen ? Oder ist dort schon ein Helicoil eingesetzt?
Eventuell war dort einmal eine zu lange Schraube eingedreht, so dass sich diese nach unten durchgedrueckt hatte ?
Diese Bohrung wuerde ich genau untersuchen auch mit Pressluft abdruecken, um festzustellen ob Oel nach unten austreten kann.
Auch die Kupferscheibe unter der Hutmutter sieht so aus, als laege sie ausserhalb der Mitte, was auf einen zu grossen Innendurchmesser schliessen liesse.
Geht vielleicht die Bohrung fuer die Schraube der Kettenspannschiene ganz durch und leckt innen Naehe Ansaugstutzen?

Die gummierten Unterlegscheiben haben uebrigens den Sinn, noch besser abzudichten, als eine einfache Kupfer-oder Unterlegscheibe.

Viel Erfolg mfG Hermann