Die Statements, die mit der Bequemlichkeit begründet wurden könnten möglicherweise dieses Argument als Entscheidungskriterium herausstellen, weil es so oder so Verschleiß gibt... Das bestimmte Teile der Else auf spezifische Belastungen ausgelegt sind, kennt der Elsen-Treiber eigentlich nicht (Stw.: Pully, Getriebeausgangswelle, Steuerkettenspanner und noch so ein paar Kleinigkeiten...) - deshalb verlässt er sich nicht unbedingt auf die Ingenieurskunst der Konstrukteure und argumentiert gleich mit der Bequemlichkeit...

Wie wär's mit Risikostreuung? Mal so - mal so.
Belastet mal die Kupplung mehr, mal das Getriebe.
Zusammen hält es mit etwas Glück doppelt so lange, wie das Präferieren einer Lösung...