Aschaffenburg – Da ist anscheinend ein Schutzengel mit durch die Heckscheibe geflogen!

Auf der Autobahn ist ein Motorradfahrer in einen Mercedes gerast, wurde von der Maschine geschleudert – und kam mit ein paar Schrammen davon.

DER VERRÜCKTESTE CRASH DES JAHRES

►►► Marius K. (42) fährt am Freitagmorgen auf der A 3 bei Aschaffenburg (Bayern) Richtung Würzburg. Berufsverkehr.

Weit vor ihm kommt es zum Crash auf der Überholspur: Ein Autofahrer passt nicht auf und rast in den Vordermann. Ein Blechschaden.
Als Marius K. den Unfall erreicht, weicht er erst in letzter Sekunde aus – aber kracht bei diesem Manöver in einen Mercedes! Er fliegt von der Maschine und durchschlägt die Heckscheibe des Wagens.

Im Polizeibericht heißt es: „Mit Kopf, Armen und Oberkörper im Fahrzeuginneren wurde er einige Meter mitgenommen, wobei er mit den Beinen auf dem Boden mitrannte.“ Unglaublich!
Er ruft den Insassen noch zu, sie sollen bremsen. Als der Wagen stoppt, kann K. sich selbst befreien. Nur mit leichten Verletzungen geht er dann zur Leitplanke.
Wie kam es zum Irrsinns-Crash? Der Polizei sagt Marius K. später, er sei abgelenkt gewesen, habe deshalb den Unfall vor ihm zu spät bemerkt.

Ein Beamter: „Der Motorradfahrer hatte riesiges Glück.“
(Quell: Bild online)

Der hat ja wohl ein Riesenglück gehabt, aber wie kann man denn auf der linken Spur der Autobahn abgelenkt sein?