Gut zu wissen, danke für den TipFür Aluminium , nimmt man Keramikpaste. ;D
mit der Paste schmier ich auch meine Steckachsen(Edelstahl),Bremsnocken,Bremsklötze ein.
Stefan
Gruss Olli
Gut zu wissen, danke für den TipFür Aluminium , nimmt man Keramikpaste. ;D
mit der Paste schmier ich auch meine Steckachsen(Edelstahl),Bremsnocken,Bremsklötze ein.
Stefan
Gruss Olli
Geht beides. ;DFür Aluminium , nimmt man Keramikpaste. ;D
Gruß Attur
Wichtich is auf'm Bock.
Wennze weiss watte wills, musse machen datte hin komms!
ist völlig wurscht ob keramik oder kupferpaste, geht beides.
gruß norbert
Beiträge als Admin sind grün.
http://pagid.eeasy.de/userfiles/temp...kupferpaste%22
Fakt ist, das kupfer im periodensystem über aluminium liegt,
somit muss es zu einer Kontaktkorrosion kommen.
http://www.periodensystem.info/periodensystem.htm
das ist wissenschaftlich nachweisbar.
Stefan
bmw ist auch besser als audi, sagt bmw.
kupferpaste wurde schon genommen da hatte man von keramikpaste noch keinen blassen schimmer und es hat noch nie probleme gegeben. ich nehme sie auch weiterhin als altbewährtes mittel.
gruß norbert
Beiträge als Admin sind grün.
stimmt früher hatte man auch filzringe als dichtung ;Dbmw ist auch besser als audi, sagt bmw.
kupferpaste wurde schon genommen da hatte man von keramikpaste noch keinen blassen schimmer und es hat noch nie probleme gegeben. ich nehme sie auch weiterhin als altbewährtes mittel.
gruß norbert
ist aber alles nicht mehr zeitgemäß, oder rasiert sich hier noch einer mitm rasiermesser wie früher,datt ging auch ;D
stefan
Hi Stefan,
das Argument mit der elektrolytischen Korrosion zieht nicht. Es stimmt: Aluminium und Kupfer liegen in der elektrochemischen Spannungsreihe weit auseinander und bilden bei Hinzukommen eines Elektrolyten ( meist mineralhaltiges Wasser ) ein galvanisches Element deren Funktion die beiden Metalle langsam zersetzt. Kupferpaste ist eine Mischung aus sehr feinem Kupfermehl und fetthaltiger Paste die genau das, nämlich das Hinzukommen eine Elektrolyten verhindert.
Und das die eLSe "hochsensible Technik" hat ( schon garnicht an der Krümmerschraube! ) und die Sensoren durch Metallpartikel gestört würden kann man ja nu nicht behaupten. An meiner eLSe ist mein Hintern der sensibelste Sensor und der wird im Moment nur durch die harte Bank gestört. ;D ;D ;D ;D
Gruß Attur
Wichtich is auf'm Bock.
Wennze weiss watte wills, musse machen datte hin komms!
Hi Stefan,
das Argument mit der elektrolytischen Korrosion zieht nicht. Es stimmt: Aluminium und Kupfer liegen in der elektrochemischen Spannungsreihe weit auseinander und bilden bei Hinzukommen eines Elektrolyten ( meist mineralhaltiges Wasser ) ein galvanisches Element deren Funktion die beiden Metalle langsam zersetzt. Kupferpaste ist eine Mischung aus sehr feinem Kupfermehl und fetthaltiger Paste die genau das, nämlich das Hinzukommen eine Elektrolyten verhindert.
Und das die eLSe "hochsensible Technik" hat ( schon garnicht an der Krümmerschraube! ) und die Sensoren durch Metallpartikel gestört würden kann man ja nu nicht behaupten. An meiner eLSe ist mein Hintern der sensibelste Sensor und der wird im Moment nur durch die harte Bank gestört. ;D ;D ;D ;D
Gruß Attur
Attur ;D
generell hab ich das in der lehrzeit schon so übermittelt bekommen
Aluminium niemals küpferpasste verwenden!
beide metalle zersetzen sich natürlich auch nicht, das im periodensystem niedere metall korodiert, sonst nix, also es "rostet"
die oberfläche wird grösser und verkeilt sich im gefüge des besseren materials, so genanntes "fressen"
bei der else spielt das insofern keine rolle, weil die schrauben eh keine chance haben zu gammeln. man macht öfters den motor, dafür musst du eh alle relevanten schrauben wieder lösen
P.S das fett dient nur als medium um das kupfermehl an seinen bestimmungsort zu bringen.
stefan
:) Moin, LS 650 Bj.87 32000 KM ,
wie sich die Probleme doch gleichen !
Mir ist das untere Gewindesackloch vom Krümmer ausgeschlagen,
:-X habe das Gewinde nachgeschnitten mit dem Gewindeschneider
I , II und III ( schmieren mit Petroleum ) klappte sehr gut :D.
Das obere Loch gleich mit nachgeschnitten und festgestell , das
Gewinde war im hinterm Bereich ausgeschlagen :-X ?
Eigentlich logisch wenn unteres Loch vorne ausgeschlagen ist hinteres
Loch hinten ausgeschlagen ::). Aufjedenfall habe ich jetzt stehbolzen
mit Powermetall eingedreht, mal sehen wie lange das hält.
Die Gewindeschneider habe ich mit einem Wechselschraubendreher
aus Bordwerkzeugtasche verlängert , so kommt man einigermaßen am Rahmen vorbei.
Erste Probefahrt gab noch keinen Grund zur Beanstandung ! :-X
Gruß aus SH
ich denke mal es soll jeder das nehmen was er für richtig hält, ist am einfachsten.
und das argument mit dem filzring, woher wußte ich das genau so etwas kommt. ;):D ich habe in letzter zeit so oft neue mittelchen ausprobiert, mittelchen neu auf dem markt, das non plus ultra. gleichzeitig habe ich viel geld in den wind gschossen, bin bei den alten mittelchen geblieben und gut isses. die ganzen diskussionen gibt es auch bei motorölen, ebenso sinnlos. und die meisten oxydationen an aluteilen am motorrad kommen eh von salzwasser im winter, andere sind mir ehrlich noch keine aufgefallen. ich selbst nehme für motorhaltebolzen normales lagerfett, für edelstahlschrauben am gehäuse auch, am auspuff wo es heiß wird nehme ich kupferpaste oder keramikpaste, je nachdem was ich gerade habe.
gruß norbert
Beiträge als Admin sind grün.