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Thema: Längere Federbeine bei originalem Antriebsriemen

  1. #1
    Savage-IG Mitglied Avatar von Hendrix
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    Längere Federbeine bei originalem Antriebsriemen

    Servus,

    das Thema längere Federbeine ist ja schon häufiger angesprochen worden. Allerdings meistens in Verbindung mit Umrüstung auf Kette. Kann jemand Auskunft darüber geben, wie lang die Federbeine maximal sein dürfen, damit der Riemen noch passt? Ggf. könnte man den Riemen auch noch über eine Rolle umlenken?

    Grüße
    Hendrix
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  2. #2
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Der Drehpunkt der Schwinge ist eigentlich ganz günstig angelegt, wenn du es also nicht übertreibst sollte es gehn.
    300mm halte ich für vertretbar. Aber gestatte die Frage, wozu???
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  3. #3
    Savage-IG Mitglied Avatar von Hendrix
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    es soll ein kleiner Umbau werden...
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  4. #4
    Moderator Avatar von Viertakter
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    Moin!

    Längere Federbeine und somit wohl auch längerer Federweg, dabei weicher wahrscheinlich, halte ich zusammen mit dem Riemen für nicht so schlau.

    Der Riemen braucht ja seine gewisse Spannung, da aber Pulley vorne, Schwingenlager und hinteres Pulley in normaler Betriebslage möglichst eine Gerade bilden sollen, bedeutet jede Abweichung von der Geraden, dass die Riemenspannung nachlässt.

    Sicherlich hat deswegen die LS recht kurze Federwege hinten...

    Stellt man bei längeren Federbeinen die Spannung aufgesessen ein, wäre das die Grundvoraussetzung. Knickt die Linie der drei Achsen dabei aber nach unten ab Richtung Hinterrad, hat man bei stärkerem Einfedern natürlich kurzzeitig eine erhöhte Spannung auf dem Riemen.
    Anders wenn sie nach oben abknickt, dann ist es beim Ausfedern so. Stehen aufgesessen alle drei Achsen in einer Linie, hat man an den Endpunkten halt mehr "slack"... Bis zur Gefahr des Überspringens.
    Das sollte man dabei bedenken.

    Gruss Lutz
    ...und wenn Sie sich jetzt sagen: "Ist das nicht schön?..." Dann stimme ich Ihnen zu: Ja, das ist NICHT schön!


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