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Thema: Motorölviskosität bei Touren knapp über 0 Grad und Schiffregen...?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Savage-IG Mitglied Avatar von lskarlheinz
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    Zitat Zitat von blue-thumper Beitrag anzeigen
    erinnert an mein erstes auto, einen käfer.
    da gab es nur zwei stellungen, füße verbrannt oder erfroren.
    Norbert wir stammen anscheinend aus der gleichen Zeit. Mein erstes Auto VW1200 . Lief wirklich immer, aber im Winter wars echt hart, entweder man röstete die Füße oder man bekam Frostbeulen. Damit der Thread nicht ganz OT wird, damals brauchte man noch ein Sommer- und ein Winter-Öl.

    DLzG

    Karlheinz

  2. #2
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    In den 80er- Jahren fuhr ich neben dem R50- Gespann noch einen Renault R4. Damals war der Gedanke daran, eines Tages das Motorradfahren ganz aufzugeben völlig normal. Bis ich dann merkte, dass ich in Wintern, in denen ich hauptsächlich mit der Blechblase zum Dienst fuhr, häufiger von Erkältungs- und Grippeerkrankungen geplagt wurde, als in der Zeit, wenn ich das Gespann benutzte. Die Ursache sah ich in der grundsätzlichen Kleiderordnung, die beim Motorradfahren direkt auf "Große Kälte" ausgerichtet war, im Gegensatz zur "Zivilkleidung" im Auto. Bei letzterem mussten fröstelnd und mit kaltem Ar... erst mal 10 Km überstanden sein, wobei nicht wenig an Körperwärme verloren ging und entsprechenden Gesundheitsstress verursachte. Da stellte sich nachher auch ganz selbstverständlich die Frage nach Auto ODER Krad gar nicht mehr. Vielleicht hätte ich einfach morgens einen tüchtigen Schluck Winteröl trinken sollen.
    Heinz

  3. #3
    Moderator Avatar von der-wirre-Irre
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    Zitat Zitat von lskarlheinz Beitrag anzeigen
    Norbert wir stammen anscheinend aus der gleichen Zeit. Mein erstes Auto VW1200 . Lief wirklich immer, aber im Winter wars echt hart, entweder man röstete die Füße oder man bekam Frostbeulen. Damit der Thread nicht ganz OT wird, damals brauchte man noch ein Sommer- und ein Winter-Öl.
    OT
    Wenn euch das tröstet, mein erstes Auto war ein Moskvich 408. Feuerverzinkte Karosserie, vorne durchgehende Sitzbank, Lenkradschaltung, Zündzeitpunktversteller, Kurbel zum anlassen u.s.w.
    Sommer- und Winteröl war Pflicht! Das jeweilige "Altöl" wurde dann immer in den Luftfilter gekippt, damit die Filterwolle naß bleibt, ökologisch wertvoll oder Russenrecycling.

    Größtes Manko, wenn man im Sommer mit einem Anhänger ne lange Steigung rauf musste, konnte es passieren das man die Heizung zuschalten musste, weil der kleine Kühler vorn es nicht alleine geschafft hat.
    Gibt Dinge, die kann man nicht erklären.



  4. #4
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    Das könnte man der heutigen jungen Genration kaum noch zutrauen, sich in solche Abenteuer zu stürzen. Die gucken dann stellvetretend Dschungelcamp. Die Moskvich- Kurbel erinnert mich daran, dass der R4 auch mit der Radmutterkurbel gestartet werden konnte. Und wenn sie fehlte, wurde der Wagenheber mit dem Schraubendreher betätigt, dass ein Vorderrad in der Luft hing, 2. oder 3. Gang rein und am Rad gedreht, bis der Motor ansprang (kommt da der Ausdruck "Am Rad drehen" her? ;-) .)
    Heinz

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