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Der Rotor ist unten, ich habe nochmal den Schlagschrauber verwendet, allerdings dieses Mal die Kopffläche der Rotor-Schraube eingefettet. Mir kam heute auf Arbeit der Gedanke, dass die Abzieher-Schraube vieleicht die Rotor-Schraube wieder eingedreht haben könnte. Ob das nun stimmt oder nicht läßt sich wahrscheinlich nicht mit Gewissheit sagen, wollte es aber erwähnt haben.
Eine Feder habe ich vorhin auch gefunden, allerdings bevor ich den Rotor ab hatte, die muss es wohl gestern schon rauskatapultiert haben.
Ich denke das Bild macht klar, woran der Keil blockiert hat.
Anhang 19798
Ein Problem gelöst (oder besser: zerstört) ruft allerdings 2-3 andere auf den Platz.
- Schrauben zum Freilauf aus dem Rotor bekommen
- Die Riesenmutter unter dem Rotor abbekommen
- Und last but not least den Keil rausbekommen, der sitzt sowas von fest
Ich fürchte, dass in der Gegend des Motors so ziemtlich alles im Eimer ist. Vielleicht durch ein kaputtes Kugellager und dadurch hervorgerufene Unwucht?
Könnte das nicht auch die Ursache für das augeschlagene Wellenlager des Anlasserzahnrades sein?
Mal kucken, wie ich jetzt weiter komme. Als nächstes werde ich wohl aber mal die Schaltwelle (und Co.) und die Ölpumpe ausbauen.