So kann´s gehen....

irgendwie hatten wir letztens dieses thema, der lutz hat behauptet das wenn das antriebsrad der ölpumpe hinter dem kupplungskorb falsch rum eingebaut wird sich der motor nicht mehr dreht. er hat´s halt gleich gemerkt, der lutz ;D
heute hab ich das gegenteil festgestellt. ein kapitaler motorschaden wegen fehlendem öldruck, das antriebsrad der ölpumpe war falsch eingebaut und hat das gehäuse komplett eingeschliffen, es lief neben dem zahnrad und die pumpe konnte nicht mehr arbeiten.

http://www.ls-650.de/techfotos/Bild1.jpg

http://www.ls-650.de/techfotos/Bild2.jpg

das der motor total hinüber ist dürfte ja klar sein.

gruß norbert

Oh oh, Sachen gibts...
Ist das etwa rein zufällig der Rebellin- Motor aus Potsdam?

Gruß Joker

nein das ist er nicht, auf den warte ich immer noch vergebens.

gruß norbert

Aua , das tut ja schon beim hingucken weh . Als ich meinen Kupplungskorb gewechselt hab hätt ich das auch fast falsch herum eingebaut , habs aber noch gemerkt :)

Aua-aua-aua!!

Daß der Motor überhaupt angesprungen ist, lag wohl an leichten Toleranzen (Lagerposition). SM ihr sein Motor bzw. die Getriebeeingangswelle war derart schwergängig, daß der Anlasser nur gezuckt hat.

Trotzdem hab ich nach der Remontage auch gaaanz genau geschaut, ob beim Anlassen der Ölpegel sinkt. Das mache ich immer....

In diesem bebilderten Fall wäre das sicher auch schlau gewesen.

Gruß, Lutz

@lutz:

der motor lief so wie es aussieht ein paar hundert kilometer. das antriebszahnrad der ölpumpe hat so lange gegriffen bis das gehäuse weit genug eingelaufen war, dann liefen die beiden zahräder nebeneinander und es war kein öldruck mehr da. wie auch immer, es funktionierte ;D jetzt ist natürlich alles im arsch, kurbelwelle, zylinderkopf, naja das reicht ja auch ;D

gruß norbert

Das tut ja richtig weh :'(