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Hallo liebe eLSe-Gemeinde,
da meine eLSe leider in der Werkstatt steht, suche ich nun Tips & Tricks für den rictigen Umgang, um dieser Situation immer schön zu entgehen.
Fahre zwar Motorad, aber gebe auch gerne zu, wenn es um die Technik etc. geht, hab ich keine Ahnung.
Wer hat hilfreiche und vor allem wichtige Tips damit es meiner eLSe gut geht?
Vielen Dank
Apotygma
das ganze forum ist voll mit tips und tricks:rolleyes:
Wenn du allerdings einen Maulschlüssel für ein speziellen Schlossöffnungsmechanismus hältst, dann solltest du dir jemanden in deiner Nähe suchen, der dir helfen und ein paar grundlegende Dinge erklären kann. Schau mal in die Membermap, und sprech die Leute einfach mal an.
Außerdem brauchst du ein Mindestbestand an Werkzeug, das Bordwerkzeug taugt nichts.
Viele Grüße
Mario
Immer schön Ölstand kontrollieren und langsam warm fahren.
Dann läuft sie auch lange. Der Rest steht im Forum. Einfach regelmässig hier lesen.
Gruss Heiko!
:rolleyes: ich denk mal kannst ganz viel hir lesen. :wink:
hast ja zeit. :smiley:
mfg
bibib
Ölstand, ölstand, ölstand!!!Zitat:
Zitat von HJW
wieso eigentlich?Zitat:
Zitat von HJW
Na, unter anderem deswegen:
http://www.ls650.eu/community/showthread.php?t=6807
Guck dir mal Bilder vom Motor an.
Ich stand 2m daneben:
Räng, Räng, Bamm!
(Motor angeschmissen, zweimal kräftig am Gas gezogen und BATSCH-auf Wiedersehen Pleullager).
@LilThunder
die Ölpumpe sitzt unten im Pumpensumpf. Die lediglich in "Gleitlagern" laufende Nockenwelle sitzt gaaaanz oben. Das Öl ist kalt und darum zääääh. Das heißt... der Weg ist weit, die Kanäle eng und lang. Wenn Du dann gleich "ich will Spaß, ich geb Gas" machst, sieht der Motor bald so aus wie Deiner, als Du mit zuwenig Öl gefahren bist. Daaarum....
Viel Spaß weiterhin und
dLzG
Rudi
Ja, Warmlaufphase ist sehr wichtig! Es gibt brutale Besitzer einer Savage die den Motor mit seinen langen Ölwegen keine angemessene Warmlaufphase gönnen. Dann kann schon nach 25000 Kilometern eine teure Reparatur an den Nockenwellen und Kipphebeln fällig sein. Ein Blick sollte auch noch den Schweißnähten des Rahmens und der Auspuff - Unterseit gelten, denn in punkto Verarbeitungsqualität hat sich Suzuki nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Deswegen wird von "Elsebesitzern" gerne umgebaut um die Qualität des Fahrzeuges zu verbessern und aufzuwerten. Da gibt es geniale Leute, die den Steuerkettenspanner neu entwickelt haben, weil die Ingenieure von Suzuki nicht in der Lage waren von Grundauf das Problem zu lösen. Auch öffteres Putzen und Konservieren können den Rostprozeß deutlich verlangsamen- und Chopperfahrer putzen angeblich ja gern. Dann passt´s ja irgendwie auch wieder.
Als weiterer Tipp:wink:: Gutes Werkzeug, z.B. eine Hebebühne erleichtert ungemein Schraub und Putzarbeiten.(Ich hab mir vor ca. 15 Jahren selbst eine gebaut, und möchte sie nicht mehr missen) Man(n) bracht sich nicht mehr vor seinem Motorrad zu bücken oder knien. Und viel hier im Forum lesen, dann klappt es auch wieder.