Warum eigentlich " Dirko"?
Ahoi, Freunde des Winterbastelns!
Nachdem ich den "Ventildeckel" wg. einer Undichtigkeit demontiert und von seinen Dichtungsresten befreit habe,
stellt sich mir die Frage, ob ich das Dichtmittel wechsel. Bin ja bisher dem allgemeinem Forumstrend gefolgt und
habe Dirko als Motor-Dichtmasse verarbeitet.Bei seiner Markteinführung ( ~1977 )wurde "Dirko" (damals nur grau)
ja als sogenanntes Außendichtmittel vermarktet. Das hieß, Ölwannen,Venildeckel, Zylinderkopfzwischenringe
u.ä. sollten von außen ohne Demontage des Bauteils abgedichtet werde können. Das klappte auch ganz gut.Bis
zum Erwerb der Else bin ich bei Montagearbeiten bei Motoren und Getrieben mit "Hylomar" gut gefahren.Dieses läßt
sich, m.M.nach,dünner auftragen und,bei Bedarf,auch besser entfernen.
Aber vielleicht birgt "Dirko" ja ein Geheimniss,dass ich noch nicht ergründet habe??:smilie_baby_019:
Würde mich über Eure Dichtmittel-Erfahrungsberichte freuen!:yeah:
Gruß, Manni.
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Beruhigt Euch!!! Das beste Ergebnis wird immer noch erzielt wenn Ihr die Graue, die Schwarze und die Rote miteinander vermischt und großzügig anwendet:
Anhang 10194
:wink:
Nein im Ernst, ich werde meine jüngst gekaufte HT-Dichtmasse entweder zurückgeben oder entsorgen und mir die Graue zulegen, <Schleimermodusein> da vertraue ich voll und ganz dem Profi <Schleimermodusaus>.
Wobei die Dosierung aus der Tube für Ungeübte durchaus ne Herausforderung sein kann, so auch für mich.
Zitat:
Zitat von
Bombero
und dann die Original-Suzuki-Dichtmasse mit ´nem Pinsel dünn aufgetragen.
Schade dass Du keine Aufnahme gemacht hast - hätte mich interessiert wie dünn Du das mit der Pinselmethode aufgetragen hast.
Was mir auch gut gefällt ist Dieses, sieht im Video aus als sei es gut zu dosieren, unabhängig davon ob die D-Masse für unsere Anwendung überhaupt geeignet ist:
http://www.youtube.com/watch?v=G7xKR0zWYi8