Elsen Restauration diverse Fragen

Hallo liebe Forumler,

ich hatte mich vor kurzem bereits vorgestellt. Ich restauriere gerade eine 93er Else und habe hierzu schon die ersten Fragen:

Thema 1: Zündkerze
Da Tank und Blende ab sind, sollte ich ja eigentlich super an die Kerze kommen. Meine 18er Nuss ist jedoch D22mm/L65mm und wohl zu dick für die Öffnung. Wenn ich jetzt losziehe und mir da was dünneres hole, was wäre da ein besserer Durchmesser für die Zündkerzennuss?

Thema 2: Gabel ausbauen zwecks Simmerring wechseln
Die LS hat ja nur einen Seitenständer. Was sind eure Methoden, um diese so aufzubocken, dass man die Gabel rausbekommt ohne dafür einen Motorradheber kaufen zu müssen? Am besten auch ohne zweiten Mann.

Danke für eure Tipps :)

ich häng sie an die Decke:smilie_baby_010: ehrlich.....

Bierkiste!
Aber ehrlich son einfachen Aufbockheber von Lo.. oder P... wirst du sowieso brauchen.

Dieter

Zitat:

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Zitat von Piefke

ich häng sie an die Decke:smilie_baby_010: ehrlich.....

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Geniale Idee... brauchst ja nur 'nen kleinen Flaschenzug mit ~200kg Tragkraft und 'nen starken Deckenanker:top:
Wo machst du die Riemen am besten fest, damit sie nicht hecklastig hängt???

Um sie alleine aufzubocken habe ich den Seitenständer mit einem 3 cm Brett unterlegt, danach das Vorderrad mit einem ca. 5-6cm klotz abgestützt und schließlich das Hinterrad mit nem 10er Kantholz, dann konnte ich ne Weinkiste aus Holz drunterschieben, das Kantholz unter dem Hinterrad entfernen und mit bissi Augenmaß hat sie sich dann auf die Kiste gesetzt. Weil mir das Prozedere aber beim 5. mal zu blöd wurde (runter muss sie auch) habe ich mit nen Scherenheber für nen Fuffi gekauft, den benutze ich mittlerweile sogar zum Öl checken, weils so bequem ist.
Die 4-Holz Methode muss man mal probiert haben, aber ich rate dringend zu einem Heber, ziemlich egal auf was man für dn Fuffziger verzichten muss, es lohnt sich. ;)

@Billi: 2 Spanngurte. Lenkkopf und Rahmen unterm Sitz. Dann kannst den Hängewinkel sogar justieren.

Zitat:

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Zitat von Sigi

...*Schnippel*...
@Billi: 2 Spanngurte. Lenkkopf und Rahmen unterm Sitz. Dann kannst den Hängewinkel sogar justieren.

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Danke Sigi:top:

Den scherenheber hab ich mir dann auch irgendwann gekauft. Ist tatsächlich sehr angenehm, die 50 € war es mir wert.

Ich habe zum Zündkerze wechseln son ganz einfachen Steckschlüssel wo man nen Schraubendreher durchsteckt.
Die sind ja alle nicht so dick und kosten auch nicht die Welt.

Zur zweiten Frage ist jabereits alles gesagt.........................Heber kaufen.................. muss auch nix besonderes sein...............Gibts schon für nen Fuffi in der Bucht

Zitat:

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Zitat von olli807

............Heber kaufen.................. muss auch nix besonderes sein...............Gibts schon für nen Fuffi in der Bucht

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Muss nicht sein. Hab drei Bohlen aufeinander verschraubt, so dass ein dicker Balken entstand. An einer Seite Besenstiel. Wenn man den um 90° kippt steht die eLSe mit beiden Rädern stabil in der Luft. Kostet praktisch nichts.

Mann mann mann, einiges hört sich ja sehr Abenteuerlich an, ich finde wer selber schrauben will sollte schon ein minimum an vernünftigen Handwerkzeug haben und dazu gehört als erstes, sich einen einfachen Heber zuzulegen.

Und ein Kerzenstecker kostet keine 10€

Zweimann zwei Ecken Kiste Bier vorher leeren dann passt das
Oder Deckenanker , hab ich auch

Kerzenstecker hab ich mir den ganz einfachen billigen von Louis geholt.
Klappt einwandfrei.

Ich hab sie bis jetzt auch immer aufgehängt und dann selbstgebaute Ständer untergestellt, aber nen Scherenheber ist dann das nächste was bei mir einzieht.
Anhang 18149Anhang 18150

Naja, das ist so ne Sache... wer gar nix hat kann auch schlecht einschätzen, was das wichtigste ist. Ich denke mal die wenigsten haben den Willen erstmal den Anschaffungswert direkt in alles mögliche zu stecken, das man auf jeden Fall mal brauchen kann.
Ich hatte im Normalfall schnell ne zweite Hand, um die Else auf die Weinkiste zu bocken. Nur halt nicht immer.
Also es ist schon ok zu improvisieren, gehört dazu. :)

Zitat:

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Zitat von Sigi

Naja, das ist so ne Sache... wer gar nix hat kann auch schlecht einschätzen, was das wichtigste ist. Ich denke mal die wenigsten haben den Willen erstmal den Anschaffungswert direkt in alles mögliche zu stecken, das man auf jeden Fall mal brauchen kann...

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Bei mir ist's genauso: Wenn man begrenzte finanzielle Mittel hat, muß man Prioritäten setzen - ich könnte noch soooo viel nützliches gebrauchen, muss aber erstmal in Teile investieren, um Else am Laufen zu halten. Da ist Improvisationstalent gefragt - mögen manche auch denken, das sei Geiz an falscher Stelle!

@Hoschi: Kriegst gleich PN ;)

Ich hab aus 16er Balken zwei keile gesägt, wenn man die vor die Räder legt, kann man die Else drauf schieben und dann unter dem Rahmen eine Holzkonstruktion platzieren, keile raus ziehen und fertig, nur ist das Schwierige daran, wenn man ein Rad ausbaut kippt sie fast immer in die andere Richtung...Anhang 18155 Anhang 18156 oder je nachdem was man genau dran arbeiten muß oder will.

Wenn du Platz hast und vor hast mehr an der Maschine und öfters zu machen, als auch, dass dir dein Rücken wichtig ist, kann ich zu einer richtigen Hebebühne tendieren.
Klar man muss Platz haben und auch öfters an der Maschine oder auch anderen Maschinen arbeiten! Hubhöhe ca. 80cm gibt es gebraucht ab 100€, vernünftige ab 200€ aufwärts!
Jedoch nur zu empfehlen wenn mehr gemacht wird, der Platz da ist und dem entsprechend auch der Wille nach Komfort. Gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten aber ich bin sehr sehr froh darüber und mein Rücken auch!
Anhang 18157
(Sorry irgendwie dreht der immer die Bilder)
Zumal bisher nur günstige Scherenheber hier angepriesen wurden. :-)
Grüße

Aha.. Woody hängt sie zum Basteln also kopfüber auf ... na ja, bei niedriger Deckenhöhe sicher bequem zum Schrauben :aetsch:
Ich hätte aber Angst, dass mir ständig was auf den Kopf tropft...:smilie_happy_251:

Chopper-Heber reicht für Räderausbau + Riemenpflege! Gibt´s gebraucht ab 15.-€ in der Bucht.

Gruß, Manni.

Ich hab einen......zu vergeben. 20,- inkl. Versand


Edit>>>> Ist weg, aber nicht an Snail. Danke der vielen Nachfragen!

Zitat:

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Zitat von Chris_Cross

Ich hab einen......zu vergeben. 20,- inkl. Versand

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Wer da nicht zugreift = selber schuld!:top:

Ja, die KTM geht nicht drauf, weil sonst der Vorschalldämpfer bzw. die Carbonwanne was hinter mir liegt breit ist. :lipsrsealed:

Was noch eine andere Möglichkeit wäre, sind bei Einsitzern die eloxierten Bopins in der Aufnahme der Soziusrasten und ein herkömmlicher Heber mit Halbmond/Gabelförmigen Aufnahmen.

Zitat:

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Zitat von DWausH

Mann mann mann, einiges hört sich ja sehr Abenteuerlich an, ich finde wer selber schrauben will sollte schon ein minimum an vernünftigen Handwerkzeug haben und dazu gehört als erstes, sich einen einfachen Heber zuzulegen.

Und ein Kerzenstecker kostet keine 10€

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Der Kerzenschlüssel kostet 4,99€ um genau zu sein. Sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, ...:tongue:

https://www.louis.de/artikel/zuendke...umber=10003912

Und ohne gescheites Werkzeug braucht man eigentlich ganicht anfagen. Die japanischen Hartbleischrauben reagieren sehr empfindlich auf mieserables Equipment!!!
Ein normaler Heber kostet ab 15€ je nach Bezugsquelle, nimm den von Chris.
Werkzeug das was taugt ist dagegen schon bißchen teurer.

PN an Chriss!

Herzlichen Dank an alle, die hier konstruktiv versuchen ihr Wissen weiterzugeben!

Diese beiden Fragen wurden erfolgreich beantwortet. Es werden sicher nicht die Letzten sein. :blabla:

Leute, dieses Wochenende ist bei mir die Gabel fällig, Simmerringe, Staubkappen und Öl werden erneuert.
Die Gabel ist soweit raus, 24er Innensechskant ist gelöst und raus, jedoch bekommen ich jetzt das standrohr nicht aus dem tauchrohr. Muss noch etwas gelöst werden? Habe mehrere Threads durchforstet und auch zB eine super explosionszeichnung gefunden. Was jetzt noch das standrohr im tauchrohr hält, weiß ich jedoch noch nicht...

Ich geh mal davon aus, die Inbusschraube im Boden der Tauchrohre ist mir der 24er Inbusschraube auch raus.
Dann hält nur die Gleithülse den Rest zusammen. Ein oder zwei kräftige Züge, wie bei einem Zughammer, sollten deine Frage beantworten.
Beim einspannen in den Schraubstock bitte Schutzbacken benutzen. Notfalls geht auch ein Kumpel als Gegenhalter.

@ edit: Äh, die Sicherungsringe oben über den Simmerringen sollten natürlich auch raus sein, das ist das rostige Etwas, unter den Staubkappen.

Sicherungsringe! Problem gelöst, vielen Dank!

:smilie_happy_251: null Problemo

Soooo,
heute habe ich ohne Probleme die Simmerringe wechseln können.

Die Bremse habe ich vorne im selben Zug mit neuen Belägen ausgestattet und hierzu habe ich eine Frage:
Ist es normal, dass das Vorderrad mit neuen Belägen schwergängig läuft? Ein Fehler auf Seiten der Bremszange schließe ich aus, da der Sattel gereinigt und revidiert ist. Kolben blitzeblank. System hat neue Flüssigkeit und wurde fachgerecht entlüftet und hat auch keinen Überdruck. Wenn ich die zwei 17er Schrauben etwas löse, läuft das Rad ohne Probleme. Auch mehrmaliges Abbremsen ändert nichts daran und deutet somit auch auf einen funktionierenden, nicht klemmenden Kolben hin. Erst wenn ich die 17er Schrauben anziehe, entsteht der Wiederstand. Dies würde doch eigentlich heißen, dass der innere Bremsbelag an die Bremsscheibe kommt und sich somit erst etwas "abtragen" muss?

Ich freue mich auf eure Tipps! Danke im Voraus!

Hallo Snail,

hast du mal geguckt ob du die U-Scheiben der Befestigungsschrauben auf der richtigen Seite hast?
Hatte die auch mal verkehrt und die Bremse hatte schon im ungebremsten Zustand blockiert.:undecided:

P.S, was auch noch geht,wenn man die beiden Distanzstücke der Achse vertauscht,die sind unterschiedlich

Hi, auch wenn alles korrekt montiert ist, kann es sein, dass die Beläge erstmal reiben. Die Backen drücken sich aber dann noch ein Stück zurück. Ich hab da den Deckel des Bfl.-Behälters nicht ganz fest geschraubt, um da etwas Duckausgleich leichter zu ermöglichen. Ein paar Runden von Hand drehen sollte da schon helfen. Schleifen sollten sie aber dann eigentlich nicht mehr.

Kann sein, das der Kolben im Bremssattel nicht ganz in seine Ausgangslage zurück geht.
Ursche, Bremsabrieb auf dem Umfang des Kolbens. Das Zeug wird richtig hart und der Kolben kann nicht ganz zurück.
Das demoliert auf Dauer den Dichtring des Kolbens. Sollte man entfernen. Aber bitte mit größter Vorsicht, der Kolben ist glashart und bricht schnell.
Dann auf die richtige Montage der Federn achten. Wenn die Bremse druckfrei war muss der Kolben auch ohne Wiederstand zurück zu stellen sein!!!

Ein andere Ursache können die Führungsbolzen sein. Die gammeln bei vielen unbeachtet unter den Gummis und fristen ein rostiges Dasein.

@Piefke: Wie meinst du das mit den U-Scheiben? Bei mir kommt Bremssattel, Gabel, U-Scheibe und Schraube. Sollte so richtig sein. Habe heute die Else mal geschoben, das geht recht entspannt, nur rückwärts etwas schwerer.
Ich vermute, dass die EBC Beläge minimal größer als Original sind und sich nur einschleifen müssen. Bremszange wurde komplett ultraschallgereinigt und mit ATE Zylinderpaste sowie ATE Plastilube an den richtigen Stellen nachbehandelt. Bolzen habe ich heute auch nochmal überprüft, alles okay.

Heut kommt noch frisches Öl rein (das läuft gerade raus) und kommende Woche gibt's dann neuen TÜV. Wenn das Werk vollbracht ist, lade ich mal ein vorher/nachher Bild hoch.

gggrrrrrrrrr.............. wieder diese Billigbremsbeläge:a030:
naja jeder wie er will und kann. Ich nehm nur Originale.:smilie_baby_010:
Sorry, ist nur meine Meinung.
Versuch erst mal die Bremse ein bischen zu einzufahren.

Gruß Piefke

Na ja, früher hat man neue Bremsbeläge mal bissl angefast, oder den Belag ein wenig mit sandpapier angeschliffen, ich würde sie wieder raus bauen und ein wenig abschleifen, bei meiner wars vom Vorgänger her so, dass er auch die billigen hatte, und nu war beim Kauf schon die Scheibe bläulich, auf Nachfrage beim Kauf kam nur, die ersten Bremsbeläge die er gekauft hat waren billig und passten wohl etwas straff rein.

Ich habe die EBC Bremsbeläge (orange, teilsinter) und die EBC Scheibe verbaut. Anfänglich war das Vorderrad wirklich stark abgebremst und es hat sicherlich 100 km gebraucht, bis es wieder komplett frei lief. Aber die Bremsleistung im Vergleich zur Originalbremse ist um Welten besser, es gibt auch in kurvenreichen Passagen kein Fading und bei Nässe merke ich keinen Unterschied zur Trockenheit mehr, im Gegensatz zur Originalbremse. Den größten Vorteil hat allerdings die Umrüstung auf Stahlflex gebracht, da ich nun einen fixen Druckpunkt habe und deutlich präziser und vor allem kräftiger einbremsen kann.

Hm?:thinking:

Ich habe bereits einige Bremsbeläge ausprobiert. Die von Saito waren mit Abstand die schlechtesten. Die EBC-Beläge sind öfter mal viel zu dick, von der Belagstärke. Gut bremsen tun die auch nicht wirklich. Die Lucas Beläge gehn aber am besten sind die originalen Beläge. Preislich macht man ja nicht wirklich was gut, wenn man glaubt die billigen sind die Lösung. Ich setze allerdings immer voraus, das eine vernünftige Stahlflexbremsleitung montiert ist, die Bremsflüssigkeit so aller zwei bis drei Jahre gewechselt wird und der Rest der Bremse in technisch gutem Zustand ist.

Bei meinem Fahrstil kann ich mir keine miesen Bremsen erlauben. Was andere machen ist mir mittlerweile egal. Die Vordrerradbremse an der eLSe ist ja nun mal die einzig wirklich bremsende Bremse an der Karre. Die Hinterradbremse kann man getrost in den Skat drücken. Zu zweit und/oder viel Gepäck macht sie mit originalen Belägen auch ihr Ding.

Mir stehn nur manchmal die Haare zu Berge, wenn ich hier lese wie sich ahnungslose Selfmademechaniker an ihrer Bremse verlustieren.
Kosten darf das sowieso nichts und wenn der TüVer das Ding nicht gleich übern Hof geschoben bekommt, wenn man wie ein Hufschmied an der VR-Bremse zieht iss alles esay.

@edit: das mit dem anfasen betreiben die ollen Bastelfraeks seit hunderten von Jahren. Bringt halt nur nichts, wenn die Beläge zu dick sind oder die Scheibe auf 3,5mm runter ist. Trommeln sind auch irgenwann zu groß. Und Gemecker über den Preis des Bowdenzuges hatten wir auch schon genug.

Moin Tom,

im Vergleich zur Vorderradbremse ist die hintere echt schlapp, allerdings bringt die zur Unterstützung echt ne Menge. Auf Grund der Geometrie beim Chopper bleibt das Hinterrad in der Regel immer am Boden, im Gegensatz zu Sportlern. Von daher ist der zusätzliche Einsatz der Hinterradbremse echt bremswegverkürzend bzw. lebensverlängernd. Probiers mal aus.

Gruß

Jogi

Hier eine kurze Rückmeldung zur Bremse:
Sie musste wie gedacht etwas bewegt werden, läuft jetzt tadellos ohne Schleifen und verrichtet unauffällig ihren Dienst, alles gut. Danke für eure Tipps.
Ich hatte bisher mit EBC keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber hier scheiden sich wie bei vielen Sachen die Geister. :)

Zitat:

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Zitat von Piefke

gggrrrrrrrrr.............. wieder diese Billigbremsbeläge:a030:
naja jeder wie er will und kann. Ich nehm nur Originale.:smilie_baby_010:
Sorry, ist nur meine Meinung.
Versuch erst mal die Bremse ein bischen zu einzufahren.

Gruß Piefke

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Dann nimm mal die gesinterten "Billigbremsbeläge" von EBC und nee neue Scheibe..................dann weißt du wie nee Bremse zu bremsen hat und warum eine Bremse auch bremse heißt.
Der Verschleiß ist logischerweiße höher, das ist es mir aber wert gewesen und die Bremsleistung war war Welten besser!