Hallo zusammen!
Ich würde gerne mal einen Ölwechsel durchführen. Bin damit allerdings äusserst unerfahren. Kann mir jemand bitte möglichst präzise erklären was genau zu tun ist, evtl. mit Bildern?
Besten Dank
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Hallo zusammen!
Ich würde gerne mal einen Ölwechsel durchführen. Bin damit allerdings äusserst unerfahren. Kann mir jemand bitte möglichst präzise erklären was genau zu tun ist, evtl. mit Bildern?
Besten Dank
Moin Bomber1899,
Ölwechsel iss jetzt ma nicht ganz so schwer.
Moped kurz warm laufen lassen, damit sich der Dreck/Metall bzw. Schwebeteilchen in Bewegung befinden.
Moped gerade stellen und Ablassschraube unten herausdrehen. Vorher natürlich ne passende Schüssel drunter. Gibt sonst ne Sauerei.
Deckel oben (Öleinfüllschraube) öffnen, dann fliest es unten besser.
Wenn unten nix mehr fliest, Moped wieder auf Seitenständer stellen und auf der rechten Seite den kleinen Seitendeckel öffnen.
Also diesen kleinen Dreieckigen oberhalb nicht den großen ganzen Deckel.
Am besten nen paar Lappen zwischen großen Deckel und Krümmer klemmen, da beim öffnen des Ölfilterdeckel doch noch nen bisschen Öl raus läuft.
Ölfilter raus nehmen und Gehäuse sauber machen. Dichtring entfernen und neuen leicht eingeölten Dichtrring aufsetzten.
Neuen Filter reinstecken und Gehäuse wieder zu machen.
Ölablassschraube mit neuem Dichtring einsetzen und neues Öl einfüllen. 2,1 Liter.
Dann Moped wieder kurz warm laufen lassen, abwarten bis das Öl sich gesetzt hat und Ölstand kontrollieren.
Öl passend auffüllen.
Fettich.
Bemerkung am Rande und bitte nicht böse nehmen.
Bei Leuten die nicht wissen wie ein Ölwechsel gemacht wird, würde ich zumindest die Reparaturanleitung empfehlen.
Da steht eigentlich alles wichtige drinn.
Gruß
Michael
Ich bin auch unerfahren und so wie es Michael beschrieben hat hab ich es gemacht. Ist echt einfach. Auf jeden Fall die Lappen auf den Krümmer bevor du den dreieckigen Ölfilterdeckel abnimmst. Ich hatte da nur eine Lage Tuch zwischen gelegt und dennoch das Krümmerband versaut ;-)
Und auch da stimme ich zu: Bucheli (so heißt das Werkstatthandbuch) ist sehr hilfreich.
Das wichtigste ist, das die Ölauffangschüssel groß genug ist und da man vor dem Einfüllen des neuen Öls alles wieder zuschraubt ( bis auf die Einfüllöffnung natürlich ).
Und wenn man es das erste mal selber macht, genug Lappen bereitlegen, falls was dameben geht.
Ich lege zB immer einen großen Plasiksack ( Müllsack ) und ne alte Wolldecke unter, dann gibt es niht mal minimale Ölflecken.
Ja und der Tip mit dem Bastelbuch ist auch nicht der Schlechteste.
Und zu guter Letzt. wenn man am Motor was festschraubt, ist etwas Vorsicht angesagt, denn wenn da ein Gewinde kaputt geht ist Mist.
Also alles erst mal relativ locker Handfest ziehen und nichts mit hoher Kraft festknallen.
ein paar mm kann man, sollte es undicht sein immer nachziehen.
Bucheli finde ich nun auch nicht so toll, da steht eigentlich fast nur was über die Innereien des Motors drinn und ich würde als Laie nur mit dem Buch keinen Motor zerlegen.
Es gibt aber noch so ein Bastelbuch für die LS, evtl. ist das besser.
WHB ist halt recht teuer und wenn man nur leichte Schraubereien vornehmen will,,,,, na ja ist halt das Werkstatthandbuch... eigentlich für Profis gedacht.
Ich suche ja auch was ür kleine Basteleien, wie Ölwechsel ( OK den bekomme ich auch so hin ) aber eher so für alles ausser dem Motor ( den mach ich alleine eh nicht auf, da fahre ich dann doch lieber mal zum Norbert )
guckt doch mal youtube da gibt es auch viele videos wo sowas erklärt wird ölwechsel und so und ganz wichtig ein montagständer die gibt es bei amazon ich habe für meinen ca 40 e bezahlt hab da gummistreifen draufgeklebt dann past er auch weil unsere else recht tief liegt
Stimmt - das habe ich übersehen, danke für Richtigstelletei!
Wenn du Bilder zum Ölwechsel brauchst, Gucks Du hier mal....
https://www.youtube.com/watch?v=vLbgOodqlD0
warmlaufen lassen, und das 10 minuten auf dem seitenständer finde ich nicht gut, besser ist es, ne kleine runde fahren
aber jeder soll so tun, wie er es richtig hält :wink:
...und wo kauft Ihr all das Kleinzeugs, wie O-Ring, Ölfilter, Dichtscheibe usw. ein?
Ebäh oder wo gibt es gut und günstig gleichzeitig?
(gern auch mehrere Vorschläge)
Gruß
Bei Tante Louise.
Um von der Verwandschaft zum Geburtstag nicht mit SOS-Geschenken (Schlips-Oberhemd-Socken) "beglückt" zu werden, wünsche ich mir stattdessen Louis-Gutscheine. Die setze ich dann in Verschleißmaterial für's Mopped um.
mal als Anmerkung, da die Ablassöffnung auf der linken Seite liegt, braucht man das Motorrad nicht gerade stellen.
Einfach auf den Seitenständer stellen, dann läuft schon alles ab.
Und das youtube Video ist klasse.
Da kann man auch immer nachschauen, ob man alles so einsetzt, wie es war.
Und niemand lässt auf der rechten Seite das Restöl ab?
Müsste meines Wissens auch eine Ölablassschraube sein...
Gruß
die zur Druckmessung der Ölpumpe genutzt wird. :smiley:
Hallo Zusammen,
habe meine eLSe nach ca. 8 Jahren aus der Garage geschoben. Den Vergaser gereinigt, sieht aus wie neu, und das Öl gewechselt. Castrol Power 1 4T 10W40 Teilsynthetik ist jetzt drinnen und der Filter ist auch neu. Bin mir jedoch bei der Einfüllmenge nicht sicher, das Bullauge ist komplett geflutet. Beim Louis gibt es Füllmengen Angaben da steht: Motoröl mit Filter 2,4 L MIN. API SF mit dieser Menge wurde befüllt. Ich weiß dass es einen Rest Öl Bestand gibt außerdem war der Filter benetzt aber es war kein Öl gefangen. Warum gibt es einen Unterschied zwischen Motoröl ohne Filter, 1,8 L und Motoröl mit Filter, 2,4 L wenn der Filter kein Öl auffängt? Was ist jetzt die Richtige Öl Menge? Wie bereits erwähnt die eLSe stand 8 Jahre der Motor ist bis jetzt nicht gelaufen. Für die Klärung bezüglich der Füllmenge nach langer Standzeit als für weitere Tips zur Reanimation der eLSe wäre ich dankbar.
Gruss Jimmi
2,4L ist zu viel, wenn leer 2,1 L einfüllen und gut ist....
Ich würde einfach ein wenig ablassen, else starten und nachher passend auffüllen.
Also werde ich mal 300ml absaugen, irgendwie müsste mann da doch rankommen. 8mm Schlauch passt nicht habe es nämlich schon versucht, jetzt nochmal zum Baumarkt 5mm Schlauch holen. Will eLSe wegen 300ml nicht an der Ablassschraube strapazieren. Da werd ich wohl vom saugen blond werden, bei der Viskosität und Schlauch Durmesser.
Danke für die Antwort
MfG Jimmi
Das kannst du knicken.
Über den Öleinlass kriegst du das nicht raus.
Direkt unterhalb des Einlasses ist so was wie ne Rinne. Da kommst du mit einem Schlauch nicht da hin wo der Ölsee steht.
Also schön Finger schmutzig machen und den Ölablass bemühen.
Gruss
Gerhard
mach es doch nicht so kompliziert, Ölablassschraube aufmachen und etwas ablassen,ist doch kinderleicht:grin:
Nur etwas ablassen stelle ich mir Pracktisch gesehen schwierig vor, denn solange die Schraube nicht raus ist kommt es höchstens Tröpfchenweise und wenn die Schraube raus ist, und der Strahl kommt, krieg sie mal wieder rein.
Hi,
hier siehst Du, warum das mit nem Schlauch nicht so einfach geht:
Anhang 16889
Schreibe raus und sofort wieder rein. Vielleicht bei kaltem Motor, dann ist das Öl nicht so schnell 😊
Gruß,
Guido
Hallo
Da ist doch kein Druck drauf, wird so schon klappen.
Auch wenn man das Gewinde nicht gleich starten kann, so wird es nur noch troepfeln, wenn man
das Loch zumindest mit dem Stopfen zuhaellt beim Versuch, das Gweinde zu starten.
Nur wuerde ich erst nach nem Startversuch ablassen, da der Filter noch nicht befuellt ist.
mfG. Günther
Hallo zusammen,
danke für eure zahlreichen Antworten, habe das Öl Problem auf die Ölablassschrauben Methode lösen müssen. Also Versuch eins, mit Hilfe vom Staubsauger 2500 Watt und Absaugvorrichtung mit 5mm Absaugschlauch und 8mm Vacuumschlauch. Der Absaugschlauch schien vorerst tief einzudringen ohne widerstand. Denke aber dass dieser sich eher eingerollt hat, denn das ca. 10 minütige Absaugen brachte glatt 10ml Öl zu tage. (Würde die Vorrichtung auf Öl stoßen wäre ich millionär, sorry konne es mir nicht verkneifen. Würde die Vorrichtung auf Öl stoßen dann hätte es funktioniert)
Hier Abbildung Absaugvorrichtung.
Anhang 16926
Dann an der Ablaßschraube gedreht und gedreht und gedreht.... erst am Gewindeende flutschte das Öl in meinen Papierbecher also 250ml und dann über die Pfoten in die Metallwanne. Konnte den Gewindeanfang nicht gleich treffen. Aus 250ml wure dann ca. 400ml, scheint aber I.O. zu sein sagt das Bullauge.
Mit zuviel Öl Starten und dann ablassen wollte ich nicht da 2400ml zu 1800ml 600ml ergeben also 25%, das ist viel. Da das mehr Öl verschiedene Probleme mit sich bringen kann, Unterdruck, ÖL im Brennraum, Kolbenschlag usw. Habe ich mir gedacht gut vollmachen dann auffüllen, mit 300ml bis 400ml weniger Öl sollte noch ausreichend Schmierstoff vorhanden sein.
Gruß Jimmi
Warum einfach wenn's auch kompliziert geht… in 10 Minuten hätte ich die Ablassschraube 30mal rein und wieder rausgedreht, oh Mann… :grin:
2100ml gehören rein (mit Filterwechsel) also nur 300ml zu viel (also ca. 14% zu viel). Ein paar mal ordentlich an der Kurbelwelle gedreht hätte sich das Öl auch gut verteilt, aber ich weiß ja nicht ob dir das nicht zu "unstressig" ist das Guckloch von der Welle aufzuschrauben (das kann man sicherlich auch noch verkomplizieren). Oder Einfach den Zündstecker ab und den Anlasser drauf loslassen. Danach Ölstand check und bis auf Max-Markierung ablassen. Alles in 2 Minuten erledigt, ohne Pfandflaschenkonstruktion und 2500W Staubsauger oder Werkzeug gefrickel.
Ohh man - also ich hab da ja auch zuviel reingetan und das nach einer "PROBEFAHRT" bemerkt - hier im Forum gepostet und dann einfach die Ablassschraube auf - öl raus - war natürlich zuviel
aber kein Problem hatte ja noch neues und so aufgefüllt das der Stand stimmt.
Ich denke man sollte das nicht alles zu genau nehmen.
Meine Meinung
Hallo,
bin kein 2-Radmechaniker. Außerdem habe ich keine neue Dichtung für die Ablassschraube, und die Meinungen gehen da weit auseinander. Die einen Sagen das du unbedingt 'ne neue Dichtung brauchst die anderen eben nicht. Unter anderem aus dem Grund wollte ich die Saugaktion starten, es hat halt nicht geklappt und jetzt muss ich die Blechpfanne vom Motoröl befreien. Hoffe dass der Kuchen nicht nach Castrol schmeckt. Habe keine Erfahrung mit der LS650, was Schrauben angeht. Deshalb bin ich hier bei euch. Ich lerne gerne aus eurer Erfahrung und lese mir die Kritik durch. Die eLSe steht bei mir auf der Terrasse und nicht einer Werkstatt das Werkzeug ist ebenfalls begrenzt ggf. muss ich dann einkaufen gehen. Das Thema mit dem Motoröl wäre nicht aufgekommen wenn die Angabe der Befüllung von vorne rein korrekt angegeben werden würden, das sind 2,1L.
Auszug aus "https://de.wikipedia.org/wiki/Suzuki_LS650_Savage"
*Ölfüllmenge: 2,1 l (mit Ölfilterwechsel ) Die Angaben in der Betriebsanleitung und im Bucheli sind falsch!*
Der Vergaser ist Sauber der Tank wider montiert Öl in angegebenen Menge vorhanden..... :]
Na, ja die neue Scheibe für die Ablasschraube.
Hab ich (auch bei meinen Autos ) auch nicht immer erneuert und in der Regel werden die auch wieder dicht.
Kommt immer drauf an, wie man sie festknallt.
Ich mach ja lieber ganz locker und falls was raus drückt, dann etwas fester.
Dadurch Quetscht man sie nicht so.
Allerdings habe ich mich auch schon einmal geärgert, denn da wurde nichts mehr dicht und das dann wegen einem 20 Cent Teil, hmm??
Seit dem wechsele sie immer.
Dichtscheibe muss bestellt werden, dann dauert es 'ne weile bis das Paket da ist, ich will einfach nicht warten. Ablassschraube mit Gefühl angezogen sollte I.O. sein und wenn alles klappt und die Suzi fährt wird Reifen Kleidung usw. eingekauft. Möchte Steuerkette , Ventilspiel, Einstellung der Kupplung von Fachwerkstatt erledigen lassen. Doch die Vergaserreinigung und andere notwendigen Schritte wollte ich selbst erledigen, natürlich auch um Geld zu sparen. Außerdem ist es mir wichtig mich mit der Technik der eLSe auseinander zu setzen um mehr zu Verstehen. Ich mag die Suzi und wollte Sie halt näher kennenlernen und ein bisschen an Ihr rumschrauben, verständlich oder:].
Aha wollte noch was loswerden, wir haben den Walz Motorsport vor Ort. Dort wollte ich vier Schrauben kaufen habe nämlich den Vergaser Deckel nicht gleich abgekriegt eine der Schrauben hat gefressen und der Kreuzschlitz wurde von mir beschädigt. Als erstes hat mich die Frau am Schalter gefragt um was für eine Marke es sich Handelt. Suzuki entgegnete ich blauäugig. Prompt kam die Antwort führen wir nicht, auf wiedersehen! Kein Witz! Beim nächsten mal als ich sah dass am Schalter eine andere Person stand, ging ich nochmals rein und habe nach den Schrauben gefragt. Wieder kam die Frage auf um was für eine Motorrad Marke handelt es sich? Ich sah mich um und sagte Yamaha! Die Schrauben passen wie vom Suzuki ab Werk und rosten nicht... (Sicherlich haben die auch eine passende Dichtung für 5-10€ für die Öl Schraube, aber sie wollen nicht mal den Reifen wechseln wenn ich Suzuki sage, außerdem bin ich nicht einverstanden 45 bis 55€ für das aufziehender von einem Reifen zu bezahlen, es ist möglich dass der Betrieb aus versicherungstechnischen Gründen nur an BMW und Yamaha arbeiten darf. Aber wegen ein paar Schrauben einen womöglich zukünftigen Kunden so ins Knie zu schießen, unbezahlbar)
Sei mir nicht böse,aber die Schrauben für den Vergaser hole ich im Baumarkt oder Schraubenhandel ist Imbus m5x16 oder M5x12
Dieter
Als ich noch Feinwerkmechaniker gewesen bin habe ich Schrauben aus Edelstahl an meine Honda CB1 geschraubt. Schrauben aus dem Baumarkt dazu noch Innensechskant anstatt Kreuzschlitz, die rosten doch gleich und fressen sich fest. Manche schmieren ein bisschen Fett ans Gewinde andere ÖL, wiederum andere sagen das das Anzugsdrehmoment dann nicht einzuhalten wäre wenn Schmiermittel an Schrauben haften. Und Schraubenfett ist unbezahlbar! Aber unter dem Strich wenn Mann weiß was die Zugfestigkeit und die Materialpaarung sein muss oder kann, kann mann auch im Baumarkt fündig werden. Vielleicht nicht in jedem Baumarkt. Mich persönlich würde ein innen Sechskant anstatt Kreuzschlitz stören, vielleicht sogar schlaflose Nächte bereiten. Manchmal aber sieht man den Schrauben nicht an dass es sich um ganz besondere Schrauben handelt, zum Beispiel Pleuelschrauben diese würde ich nicht im Baumarkt besorgen! Würde ich einen Oldtimer kaufen würde ich mir wünschen dass alles original ist, dazu gehören auch die Schrauben. Wie auch immer jeder liebt seine Suzi auch wenn sie Macken hat, oder!
Auf kurz oder lang wirst du dann wohl weiter mit verdaddelten Kreuzschlitzschrauben leben müssen.
Ich glaube mindestens jeder zweite hier hat die mittlerweile in Inbus Schrauben gewechselt.
Mit einem kleinen gewinkelten Schlüssel lassen sich dann der obere Deckel und die Schwimmerkammer bequem im eingebauten Zustand abnehmen.
Haste sonn kleinen Kreuzschlitz? Ordentlich aufsetzen und Druck ausüben ist da nicht einfach. Da rutscht er dann schon mal raus und der Kreuzschlitz ist hin. Mit dem Inbus haste einen viel besseren Hebelarm und mehr Gripp.
Gruss
Gerhard
Warum innensechskant besser gleich innensechrund! Weniger Profiltiefe und rutch nicht ab. Aber die Suzi hatte im originalzustand kreutzschlitz und das möchte ich einfach beibehalten. Würd ich sie bobben oder choppen dann innensechsrund edelstahl aber im Augenblich will ich Sie so wie Sie ist. Obwohl der Vorteil einer Innensechskant oder Innensechrund- Schraube ganz klar ist.
Hallo
Naja, du kannst ja die Kreuzschlitzschrauben in ne Tüte aufbewahren zwecks Rückrüstung auf Original.
Die Kreuzschlitzschrauben taugen nichts. Sind unheimlich weich und das Kreuz ist sofort hinüber.
Inbusschrauben sind normalerweise härter und wenn di den Innensechskant an diesen Schrauben
durchdrehst, ist das Vergasergehäuse wohl auch nicht mehr das, was es sein sollte.
Unter Bobben versteh ich nicht oder sehr schwer rückrüstbare Abänderungen.
mfG. Günther