Moin Leute!
Schöne Grüße aus Los Angeles!
Direkt vom Jetlag geplagt, nachdem wir am Anreisetag gestern gut 24 Std. auf den Beinen waren, heute trotzdem um ca. 4:30 Uhr hellwach.
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Moin Leute!
Schöne Grüße aus Los Angeles!
Direkt vom Jetlag geplagt, nachdem wir am Anreisetag gestern gut 24 Std. auf den Beinen waren, heute trotzdem um ca. 4:30 Uhr hellwach.
grüße zurück.
jetzt bringst du mich auf eine idee, ich bin in der letzten zeit so lustlos und dachte schon an das "burnout-syndrom".
"jetlag" isses, wenn du das hast weil du von deutschland weit weg bist habe ich das bestimmt weil ich von LA so weit werg bin. gottseidank isses nix schlimmes.:smilie_baby_019:
So, dann bekommt ihr hier mal einen kleinen Zwischenbericht, nachdem wir jetzt fast zwei volle Tage rum haben:
Gestern sind wir nochmal quer durch L.A. gedüst. Auch wenn die klassischen Touristenziele mittlerweile bekannt sind - wenn man schonmal da ist, müsste natürlich das Hollywood-Schild geknipst werden, diesmal vom Griffith-Observatorium aus.
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Da wir dank Jetlag, wie erwähnt, so früh wach waren, konnte man den Walk of Fame mal ohne Touristenmassen sehen - cool.
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Dann gab es ne Tour durch Downtown, wir fuhren an nem großen Hafen vorbei, durch Redondo Beach bis zum Santa Monica Pier.
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Heute fuhren wir den Highway 1 entlang über Malibu und Santa Barbara nach Pismo Beach.
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Davor kam ich endlich dazu, mal die LaBrea-Teertümpel aus der Nähe zu sehen.
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Pismo Beach haben wir hinter uns gelassen, heute Abend kamen wir in Monterey an.
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Unterwegs haben wir in Morro Bay den berühmten Morro Rock besichtigt. Die kleinen, wuscheligen Einheimischen sind ganz schön dreist zu Touristen - aber auch putzig ;-)
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Eine Seeelefanten-Kolonie konnten wir unterwegs ebenfalls bestaunen. Die ließen sich kein Stück von den gaffenden Zweibeinern beeindrucken.
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Unterwegs lag ein Tipp der Spiegel-Online-Leserreisen, der Julia Pfeiffer-Burns Park, und der war wirklich sehenswert:
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In Ukiah sind wir nun nach 23:00 Uhr Ortszeit eingetroffen. Es gab aber auch wieder einiges zu sehen.
In Monterey haben wir das weltberühmte Aquarium besucht, wirklich beeindruckend.
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Santa Cruz hatte, abgesehen davon, dass es meines Wissens ein Surfmekka ist, auch noch eine Art Vergnügungspark direkt am Strand zu bieten.
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In San Francisco hatten wir diesmal von Twin Peaks, dem Aussichtsplatz, der 2010 in Nebel gehüllt war, einen wunderbaren Blick über die Stadt.
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Nur die Golden Gate Bridge war von dort gesehen etwas in Dunst gehüllt, aber die hatten wir bei der vorherigen Tour ja schon in voller Pracht.
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Wir sind in Eureka angekommen.
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Auf dem Weg hierhin haben wir den Glass Beach in Fort Bragg besucht, auf den ein Artikel bei Yahoo! hingewiesen hat.
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Danach haben wir unterwegs den Humboldt Redwood Tree Park durchquert, die riesigen Sequoia-Bäume und idyllische Natur bewundern dürfen.
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Auf dem Weg nach Springfield gab es einen fantastischen Meerblick in Trinidad und noch einmal beeindruckende Natur mit riesigen Redwoods und Flußlandschaften zu sehen, deren Atmosphäre man vermutlich leider schwer auf Fotos bannen kann.
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Die Heimatstadt der Simpsons hingegen ist relativ unspektakulär, aber sie soll ja auch das durchschnittliche Amerika widerspiegeln.
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Portland ging schon eher in Richtung einer Metropole.
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Jetzt sind wir in Hoquiam angekommen, auf dem Hinweg haben wir den Cannon Beach und Astoria besucht.
Die "Goonies" wurden dort gedreht, der Strand mit dem Felsen ist markant und äußerst malerisch.
Anhang 6506Anhang 6507Anhang 6508
Freitag sind wir in Seattle angekommen, dort hatten wir vier Übernachtungen.
Typisch Großstadt, gab es vor allem hohe Häuser und viele Menschen zu sehen.
Ich glaube fast, die verschlafenen Nester am Pazifik haben mir besser gefallen, trotzdem war es natürlich wieder ein Erlebnis.
Erwähnenswerte Aktivitäten waren vor allem die Hafenrundfahrt mit entsprechenden Perspektiven auf die Skyline, außerdem den Blick von der Space-Needle aus.
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In Everett, nicht weit von Seattle, haben wir die Boeing-Werke besichtigt. Aus Gründen der Geheimhaltung galt dabei leider Fotografierverbot.
Zuvor waren wir an den Gräbern von Bruce und Brandon Lee.
Am Vortag waren wir allerdings im "Museum of Flight", dort konnte man die Flieger fotografieren und teilweise sogar betreten (wie die Concorde).
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Jetzt schreibe ich aus Vancouver in Kanada, wo wir heute mit dem Zug hingefahren sind. Dafür, dass die Fahrt aufgrund von Wartezeiten auf Signale manchmal stockte, wurde man mit einer kolossalen Aussicht vertröstet.
Anhang 6514Anhang 6515Anhang 6516
Letzten Freitag sind wir nachmittags wieder in Düsseldorf gelandet. Der Rückflug von Vancouver nach London dauerte sogar "nur" ganz knapp über 8 Stunden.
Da der Mietwagen ja in den USA bleiben musste, war es gar nicht schlecht, dass unser Hotel direkt in Downtown Vancouver lag. Gleichzeitig gab es schon einen interessanten Ausblick vom Balkon:
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Am ersten Tag haben wir dann bereits einen Teil der Stadt zu Fuß erkundet, inklusive Chinatown. Das in Seattle war enttäuschend, Vancouvers allerdings ist (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) nach San Franciscos das zweitgrößte im Nordwesten Amerikas.
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Am zweiten Tag haben wir ein Ticket für Sightseeing-Busse erworben, das den ganzen Tag gültig war. Man konnte an bestimmten Stationen aussteigen, sich manche Sachen anschauen, und dann in einen anderen Bus wieder zusteigen. Inklusive war zudem die Benutzung der "Taxi-Boote" einer bestimmten Bootsgesellschaft.
Faszinierend fand ich vor allem auch, wie Vancouver in schneebedeckte Berge eingebettet ist.
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Und hier noch einmal die genauen Stationen unserer diesjährigen Tour:
02.05. – 04.05.
Marina Del Rey (Los Angeles)
04.05. – 05.05.
Pismo Beach
05.05. – 06.05.
Monterey
06.05. – 07.05.
Ukiah
07.05. – 08.05.
Eureka
08.05. – 09.05.
Springfield, OR
09.05. – 10.05.
Vancouver, WA
10.05. – 11.05.
Hoquiam
11.05. – 15.05.
Seattle, WA
15.05. – 17./18.05.
Vancouver, BC (Canada)