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Das ist so gut wie unmöglich. Wenn die Nockenwelle eingelaufen ist, sind definitiv deren Lager und damit der Kopf im Eimer. Aber das wurde doch schon geschrieben.
Fahren wird sie dann möglicherweise, die Frage ist nur: wie lange? Lies bitte mal hier: http://www.ls650.eu/community/showth...t=12562&page=2(so ab beitrag #43 wird m.E. ungefähr dein Problem beschrieben, nur die Ursache war eine andere)
Gruß, Daniel
Zitat vom Daniel......Das ist so gut wie unmöglich. Wenn die Nockenwelle eingelaufen ist, sind definitiv deren Lager und damit der Kopf im Eimer. Aber das wurde doch schon geschrieben........
franky glaub es doch.........:wink:
Für den selbsternannten Motorenschlosser entschuldige ich mich natürlich, wenn es dich gekrängt haben sollte,für den Rest nicht......... aber so wie ich die Dinge in letzter Zeit sehe versuchen sich immer mehr Leute ohne die geringste Ahnung von einem/diesem Motor an wirklich schwierigen Reparaturen. Ergebniss ist oftmals noch mehr oder größerer Schaden/Schrott wie vorher..........
Edit:der BT hat noch was zum NW Lager geschrieben, das ich so nicht gewußt habe......kenne aber leider auch keinen Fall wo es noch ganz war.............
kennst du außer deinem noch einen:grin:
doch es gibt einzelne fälle da war das lager noch ganz. die nocken und die kipphebel laufen sehr schnell ein da reichen ein paar drehzahlen, die gleitlager brauchen etwas länger.
wo beides definitiv immer kaputt geht ist wenn die steuerkette überspringt das spielen aber die hohen kräfte eine rolle.
die nockenwelle und die kipphebel nehmen schon schaden wenn man beim einbau vergisst die öltasche zu füllen.
aaaaber, ich habe die lager nicht gesehen und behaupte deswegen nichts.:wink:
.............kennst du außer deinem noch einen:grin:
damit hatte ich GOTTSEIDANK noch nix zu tun
ich habe ja schon oft geschrieben, der elssenmotor hat zwar nur einen zylinder aber das bedeutet nicht das er deshalb reparaturfreundlich ist.
es gibt halt ein paar gemeinheiten die man wissen muß. auch im originalen werkstattbuch steht nicht alles beschrieben weil man davon ausgeht das der nutzer mechaniker von beruf ist.
nicht jeder reparierte elsenmotor ist dann auch haltbar, die meisten fehler die gemacht werden treten auch nicht sofort auf sondern schleichend.
die meisten fehler werden gemacht beim kolbentausch, fast keiner achtet auf die markierung auf den ringen. keiner weiß das es anstatt zwei eigentlich drei markierungen gibt um die steuerzeit exakt einzustellen, zwei grund einstellungen und eine feinjustage. das alle spiel eine rolle ob der motor nachher richtig gut oder lange läuft.
ich habe schon ein paar hundert hinter mir und alle laufen noch deswegen weiß ich von was ich spreche.
aber ich bemühe mich auch zu helfen, mehr am telefon als hier geschrieben weil das ein fass ohne boden ist.
Wenn "nur" die Nockenwellen- und Kipphebellaufflaechen, nicht aber die Nockenwellenlager Schaden genommen haben, dann ist man immer mit genug Oel gefahren und hat im Hochsommer Vollgasorgien auf der Autobahn abgehalten. So zumindest geschehen im Fall meiner alten, habe damit auf 50tkm 2 Nockenwellen incl. Kipphebeln versemmelt :sad:
Cheers