Joo 5 mm, und dann vielleicht noch nee minderwertige Kette welche sich längt wie die Sau.................
Achte am besten darauf dir ordentliches Material zu kaufen.
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Joo 5 mm, und dann vielleicht noch nee minderwertige Kette welche sich längt wie die Sau.................
Achte am besten darauf dir ordentliches Material zu kaufen.
Das mag ja gehen, aber die meisten/viele versuchen dann noch mitm Umbau auf Kette auch einen Dicken Reifen, und da ist dann mit der von dir beschriebenen Methode definitiv Essig! Mess mal im Originalzustand den Abstand des Reifens zur Schwinge und zwar im Verstärkungsbogen der Schwinge. Eine Änderung zieht Erfahrungsgemäß die nächste nach sich.
Der Patrick fragte ja nach einer Übersetzung nix Dicker Reifen, ausserdem was hat das schon wieder zu bedeuten ? oder was stimmt da nicht ?
einfach hin und her schreiben ob man alles besser weisst ist Kacke
Schreib besser aus eigener Erfahrung, das und dies und wenn und aber, dann vielleicht und geht schon wieder los ??? hin und her
Weißte was..................................nutzt die Suchfunktion! Das ganze bringt eh nüscht, flext eure schwingen zur not im Berreich der Achsaufnahme auf und kürzt wenns nicht anders geht Ketten bis sie zu kurz sind. Aber bitte fangt nicht noch nen 82ten Tread wegen der Kette bzw. der Übersetzung an..................
PS: Das Übersetzungsthema wurde schon sehr oft besprochen/beschrieben....................SUFU nutzen
17/50= so ziemlich original
17/48= geht nicht ohne veränderung der schwinge (Achsaufnahme)
17/46= in den Augen einiger bei originaler Leistung zu lang
ich fahre 17/46
mehr hab ich nicht zu sagen.
Ich würde zum Schluss noch sagen:
Original 17/50 Kette 110
Bessere Beschleunigung 16/50 Kette 110
Mehr Endgeschwindigkeit 17/46 Kette 108
Das ist ziemlich ausreichend, um sich zu entscheiden.
Ohne noch mehr Fragen zu stellen.
die einzigen paarungen die in etwa dem original entsprechen, abstand schwingenachse zur hinterachse sind.
17 - 50 und 110 glieder
17 - 46 und 108 glieder
16 - 50 und 110 glieder verschieben die hinterachse 4 mm nach hinten was nicht unbedingt anzustreben ist, man ist bei längung der kette schnell am ende. berechnung im anhang.
und eine höhere endgeschwindigkeit bei 17 - 46 ist auch nur theoretisch möglich, praktisch hat die else nicht genügend kraft dafürk, außer bergrunhter:smiley:
das muß jeder selbst wissen ob es zum schluss reicht, eine kette kann verdammt lang werden.
es gibt aber noch ein anderes problem und zwar bei mitschwingendem fender, wenn dieser optimal dem radius angepasst ist machen vier milimeter eine menge aus und wenn sich die kette längt wird es immer schlimmer. bei normalem fender geht´s.
Moin Moin,
hab zwar keine Kette aber einen anderen Riemen verbaut.
1. Was hier überhaupt noch kein Thema war ist die zulässige Änderung der Übersetzung. Abweichend von der Serie sind m. W. max 8% Änderung erlaubt, ansonsten fällt eigentlich eine Geräusch- und ggf. Abgasmessung an. Der Umbau auf Kette muss also eingetragen werden sonst kann es später mal Probleme geben. Muss jeder selber wissen, ich täts tun.
2. Wir haben die 8% damals ausgereizt um eine Drehzahlsenkung bei Vollgas zu erreichen. Das funktioniert auch soweit, allerdings dauert es etwas bis man bei Vollgas ist. Für die Beschleunigung ist es eher negativ da auch die Übersetzung logischerweise in den unteren Gängen länger wird.
3. Ausgehend davon, dass man sich hauptsächlich mit der LS auf Landstraßen bewegt und hier sich an Tempolimits (+10% :tongue:) hält würde ich die Übersetzung heute nicht mehr länger machen. Lieber einen besseren Antritt. Wenn man mal Autobahn fährt ist m. E. die beste Reisegeschwindigkeit mit der LS, insbesondere wenn vorverlegte Fußrasten verbaut sind, bei etwa 110-120 km/h. Beim Überholen kann man dann noch gut bis 140 hoch, aber auf Dauer passt das nicht.
Fazit: Längere Übersetzung würde für mich nur Sinn mit nem längeren 5. Gang machen damit die Beschleunigung nicht leidet.
Gruß
Jogi
bei originaler übesetzung wollte mein TÜV keinen eintrag machen.
erst als ich mein 54er kettenrad verbaut habe mußte ich das natürlich eintragen lassen.
ich habe sogar ein "DRAHTSEICHERNRAD" und "KONTI-FEDERBEIN" eingetragen bekommen.:IMG0:
wenn die grünen wissen wollen was das ist sage ich, sucht euch was aus das ist genau das was ihr meint es wäre nicht eingetragen.:grin:
.
Moin Moin,
hab auch schon ne Eintragung von ner 126 Zoll Felge an ner LS gesehen.
Im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden was er eintragen lässt und was nicht. Mir ging es hauptsächlich darum mal darauf hinzuweisen das ein solcher Umbau eintragungspflichtig ist. Insbesondere dann, wenn die Serienübersetzung verändert wird.
Das TÜV Stellen unterschiedlich drauf sind ist bekannt. Was jahrelang bei einem Prüfer durchgegangen ist kann den nächsten schon stören, dann kann das Gerenne schnell mal groß werden. Wenn etwas eingetragen ist dann fallen m. E. solche Diskusionen meist weg, es sein den der Eintrag ist offensichtlich falsch (wie oben bei der Felge) oder verstößt gegen die Gesetze.
Aber egal, es ging hier um die längere Übersetzung.
Gruß
Jogi
Meiner will die Kette samt Ritzel nicht eintragen weil kein Gutachten dabei ist................................:thinking:. Beim Sitz usw. hat den das nicht die Bohne interessiert.
Mittlerweile isses mir auch Sche.ßegal.
ein gutachten für eine kette und ritzel?:shocked:
Norbert...........wir beide ham das schon x-fach durchgekaut......................der begreift das nicht! Daher geb ichs auf und lass es drauf ankommen.
Hallo an alle Kettenumbauer,
kann ich eine Endloskette so einfach montieren,oder gibt es da Probleme?
Will mir nich extra so ein Kettenwerkzeug zum vernieten kaufen.Sollte doch funktionieren oder hab ich da ein Denkfehler drin?
VG Jan
Danke,
klingt logisch.Der Riemen is ja auch nich geteilt.
VG Jan
Nietwerkzeug gibt es in jeden POLO Shop zum ausleihen...
Moin,
ich möchte nun auch auf Kette umbauen .
Meine Frage ist nun folgende :
Die Verzahnung des Pully ist 16mm "tief" - die
Verzahnung des Ritzel von der GSF aber nur 8,5mm .
Gibt es Langzeit Erfahrungen ob die Ausgangswelle
das mitmacht ?
Die XT660 oder DR Big haben halt "tiefere" Ritzelverzahnungen und Norbert hat zwei Ritzel
zusammen geschweißt, daher meine Frage .
bye
Sven
Hallo Schrauberknoef,
hier findest Du die Bilder wie der Umbau fertig aussieht
http://ls650.eu/community/showthread.php?t=11408
Beitrag 351
Ritzel kommt ganz auf die Welle, dann ein Ring, dann das Sicherungsblech ( oder auch nicht) und zuletzt die Mutter.
Durch das schmale Ritzel wird der Hebel auf die Welle sogar kleiner als bei Riemenbetrieb.
Gruß
Karlheinz
Danke Du verstehst mich :IMG0:
Hey Leute, :thinking:
Das Ritzel, die Kette und das Kettenrad werden von der Bandit verbaut und die leistet rund 98 PS.:kopfschuettel: Glaubt ihr daß die 31 PS der Original-Else die Verzahnung von der Welle reissen :kopfschuettel2::kopfschuettel2:
Wer Angst hat muss ja nicht umbauen.
Gruß Karlheinz
das die 98 ps der bandit stärker an der kette zerren wage ich zu bezweifeln.
es geht nicht um die kraft beim beschleunigen, das hält die kette locker aus.
es geht um den einzylinder typischen unrunden lauf der kette und welle stärker beansprucht.
ein normales kettenritzel läuft absolut mittig, ein riemenrad ist außermittig gelagert und ergibt höhere kräfte.
fast jedes motorrad hat ein kettenritzel mit 8 - 10 mm stärke, teilweise werden diese ritzel locker auf der welle befestigt gesichert nur mit einem blech.
ich habe ein doppeltes zahnrad verbaut, würde das heute aber nicht mehr machen weil ein normales ritzel mit distanzhülse auch reicht.
Hi Norbert, ich will jetzt absolut nicht klugscheißen, aber
schau mal was die 900er Monster für eine Ritzelnabe hat,
es gibt halt je nach Hersteller und Motortyp extrem
unterschiedliche Ritzel .
Ich baue vorn das Ritzel von einer Yamaha FZ6 drauf .
10,8 mm breite, gleiche Verzahnung und 530er Kette .
Halt wegen der ruckartigen Kraftentwicklung der Else .
Passen würde auch von einer 700er Honda Transalp, hat
dann 13,8 mm ( allerdings 525er Kette ) .
Dann müßte man aber ein Alukettenrad drehen lassen, das würde um die 70 Euro kosten .
bye
Sven
gebe norbert recht. hab auch nur ein ritzel und ne distanzhülse. das hält. kannste glauben!!!
hatte das ritzel auch mal ab. und es war ( trotz höherer leistung meines motors :-) ) kein sichtbarer mehrverschleiß.
gruß popichter
Bald ist es soweit! Die Teile für meinen Umbau auf Kette sind gestern angekommen. Sind sogar alle richtig. Heute fängt mein Privatschrauber mit dem Umbau an und dann hoffe ich auf trockene Straßen, damit ich morgen Probefahren kann.
Also, meine Else trägt ja jetzt Kette. Kann keinen Unterschied merken.
Habt ihr das eintragen lassen? So Tüv mäßig oder so??
Noch nicht, aber ich habe es vor.
Geht :heilig::heilig::heilig::heilig:
Moin Moin,
so, hab mal ein paar Fragen zur Kette:
1. die hinteren Schrauben sind zu lang beim Umbau auf das Kettenrad. Was habt ihr gemacht? Gewinde nachgeschnitten (M10x1,25) oder einfach Unterlegscheiben drunter (Optik....)? Oder habt ihr andere, kürzere Schrauben verwendet (von welchem Modell?).
2. Zwischen Schwinge und Kette sind bei 17/50 Übersetzung bei mir nur 1 - 1,5 cm Luft (an der Oberseite der Schwinge). Reicht der Abstand? Abstand gemessen bei entlastetem Hinterrad. Beim Einfedern dürfte der Abstand ja größer sein.
3. Was ist von einer 18/50 Übersetzung zu halten? Ggf. könnte dadurch mein Problem unter 2 gelöst werden. Kettenlänge ist 110.
Gruß
Jogi
Zu 1)
Die Riemenradschrauben konnte ich bei mir ohne Probleme wiederverwenden und passten perfekt. Hab nichts geändert.
Zu 2)
Ich glaube nicht, dass sich der Abstand unter Belastung wirklich ändert, denn die Riemenspannung darf sich ja bei unterschiedlicher Belastung auch nicht ändern. Direkt nach der Montage hatten wir die Kette auf ca. 3cm Durchhang gespannt, aber da konnte ich bei Schlaglöchern usw, schon mal ein kurzes "TINK!" hören. Seitdem der Durchhang nur noch gut 1cm beträgt, schlägt die Kette gar nicht mehr an.
Mir kam der Abstand zwischen Kette und Schwingenaufnahme zuerst auch etwas knapp vor, aber bei der Kontrolle nach gut 100km habe ich keine Schleifspuren entdecken können.
zu 3)
Ich habe keine Ahnung, ob ein 18er Ritzel vorne genug Platz hat. Musst du wohl selbst ausprobieren.
Gruß
Dennis
Moin Moin,
komisch, bei mir stehen die Bolzen der Kettenblattaufnahme gut 5-7 mm über ohne Gewinde.
Ich habe andere (längere) Stoßdämpfer verbaut, deshalb steht die Schwinge anders als bei der Serien-LS. Welchen Abstand hast du den vorne zwischen Kette und Schwinge?
Hat keiner ein 18er Ritzel ausprobiert?
Gruß
Jogi
mein kettenrad hat exakt die gleiche materialstärke wie das riemenrad, deshalb passen die schrauben exakt.
meine kette schleift nicht da der geringste kettenabstand genau im drehpunkt der schwinge ist und da ändert sich ja nix.
ich fahre mit 1 cm durchhang und da bewegt sich nicht viel, allerdings habe ich auch ein 54er kettenrad.
beim originalen 50er ging´s aber auch.
Moin Moin,
dann ist wohl mein Kettenblatt dünner als eure. Klingt komisch, ist aber wohl so.
Nochmals zum Abstand Kette zur Schwinge vorne Nähe Schwingendrehpunkt:
Welchen Abstand habt ihr hier oberhalb der Schwinge?
Bzgl. des 18er Ritzels scheint ja keiner Erfahrung zu haben....
Gruß
Jogi
Keiner ne Idee?
Hi Jogi,
zum Kettenblatt hinten: Passt von Katana 550, 50 Zähne, Stärke des Kettenblattes ist so ausreichend das die Muttern ohne Probleme passen.
zum Kettenrad vorn: Passt von der 1200 Bandit 17 Zähne, 18 Zähne würde ich nicht nehmen weil die Übersetzung dann nicht mehr stimmt.
Habe das Kettenrad und Ritzel bei der Fa. CEA bestellt. Wenn Du Interesse hast könnte ich Dir die Bestellnummern raussuchen. 110er Kette ist richtig. Bei der Montage mußt Du eine Ausgleichscheibe vor das Ritzel montieren (ca. 4-5mm, habe mit dünnen Scheiben so lange aufgefüllt bis die Kette fluchtet). Kette schleift auch nicht und der originale Kettenschutz passt auch. Habe sogar noch einen Scottoiler angebaut, geht auch problemlos.