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Mnaja, da das Feingewinde is, gibts die Muttern auch nicht bei Eisen-Karl und auch nicht bei OPI.
Bei den Lunkern bin ich am Grübeln... Flex? Schruppfeile? Mit Hartlot ausgeschwemmt? Mit Amalgam vom Zahnarzt oder JB-Weld aufgefüllt?
Is dann aber blöd beim anschliessenden Härten. Aber da hat er dann wohl auch gedacht, ach lass...
Aber gut, wir wollen den Thread nicht zu sehr verunstalten... ;)
Also das ich sie angezogen habe weis ich, weil das geht auf der Seite voll bescheiden. Werde sie dann wohl nicht feste genug gekontert haben. Hoffe jetzt das ich die fehlende Mutter finde. Beide Einstellschrauben lagen noch oben im Gehäuse. Das ging auf jeden Fall extrem schnell das die sich rausgedreht haben. Bin nur etwa 10 km gefahren.
Hier mal Bilder wegen dem Zündzeitpunktes:
http://www11.pic-upload.de/thumb/19....dw2fhmwkar.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/19....veautlfcna.jpg
Ist halt Lehrgeld welches man zahlen muss.
Bin zum Glück kein Maschinenbau Ing. und auch keine Mechaniker und da ich die eLSe zum ersten mal überhaupt soooo zerlegt habe, denke ich war das schon i.O. Auch wenn ich jetzt wieder alles aufmachen kann.
auf anhieb sehe ich das das sicherungsblech der nockenwelle nicht gesichert ist, der ovale o-ring im deckel scheint zu fehlen.
na nur 10 kilometer gefahren ist gut, das hört man doch wenn die schrauben sich nur gering rausdrehen, das verstehe ich echt nicht.
ok, die steuerzeiten sind jetzt ja wohl kein thema mehr.
ich lösche OT später wieder, es war die flex. was ist härten.:smilie_baby_019:Zitat:
Zitat von Viertakter
naja das kann man sehen wie man will, wenn du das problem letztendlich alleine berwerkstelligst kannst du stolz sein, aber momentan sind daran ja eine menge leute beteiligt.:wink:Zitat:
Zitat von jens.nrw
ich hoffe nur das du dich auch später wenn alles funktioniert noch an diesem forum beteiligst.:wink:
Naja "war das schon i.O." eigentlich nicht. Sagen wir, es hätte schlimmer kommen können!
Das nicht umgebogene Sicherungsblech ist natürlich auch Panne, aber richtig festgezogen würde es nichts ausmachen.
Aber wenn es vorgesehen ist, muss es auch benutzt werden. Einfache Regel.
Mein Werkstattmeister in der Ausbildung war vorher Fluggerätmechaniker. Der hat im Zweifel sowas wieder aufmachen lassen um zu sehen, dass die Sicherungselemente benutzt wurden. Als wir einen Vorführwagen mit der Beschreibung "schwammiges Fahrgefühl" auf die Bühne nahmen und eine Alu-Mutter zur Befestigung des Fahrschemels fanden, hat der echt Blutdruck bekommen. Eine Mutter war schon weg, die 2. am Rande ihres Könnens. Das war ganz grosses Tennis, das Telefongespräch mit dem Werk...:shocked:
naja etwas fester als die einstellschrauben sollte man die aber dann schon ziehen. ich erinnere mich noch an den thread vom wesch wo sie nicht festgezogen und gesichert waren, sah scheiße aus im motor.Zitat:
ist natürlich auch Panne, aber richtig festgezogen würde es nichts ausmachen
gerade diesen schrauben im weichen sicherungsblech würde ich nicht trauen.
Mit ausnahme der Pullysicherungsscheibe.:wink: Ich mache mir tatsächlich die Arbeit und nehme ein passendes Bild oder mach mir eins, und hake auf diesem alles ab, damit ich hinterher nicht ins grübeln komme was ich vergessen haben könnte.Zitat:
Zitat von Viertakter
Was ist ein "Fahrschemel" ?
Die untere, sagen wir mal, Traverse, der Vorderachsaufhängung. Dort wird auch der untere Quer- oder Dreieckslenker montiert, der die vorderen Federbeine "in der Spur" hält. Dieser "Fahrschemel" wiederum sitzt festgeschraubt an der Karosserie.Zitat:
Zitat von qwe
Wie man das im Einzelnen gestaltet, ist auf vielfache Weise möglich. Gibt einige Bildbeispiele über Google ;o))