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So, mal wieder en Beitrag. Konnte heute zum ersten mal störungsfrei fahren. Was war der Fehler? Erstens: Vertrauen ist gut, Kontrolle is besser. Die Kupplungslamellen waren die Falschen, Verschleißgrenze 3,15mm Ist-Maß 3,00mm. Also die richtigen rein, Kupplung ziehen Gang rein und die Karre macht en Satz nach vorn...Kacke! Bowdenzug wurde verlängert, mit "dem-wirren-irren" verständigt und es kam raus, dass der Stahlzug zu lang war. Also zurückschicken, kürzen lassen, wieder rinn, Kupplung ziehen Gang rein und die Karre macht wieder en Satz nach vorn...KACKE!!!! Also beim Motorradspezi angerufen, der tatsächlich en langen zu liegen hatte. Den vorhin rinngemacht, Kupplung ziehen, Gang rein und die Karre bleibt stehen....HELL YEAH!!! fährt sauber....gott sei dank...morgen dann mal ne ausführliche Probefahrt
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So, der vollständigkeit halber, meine Probefahrt lief erfolgreich...alles schick...endlich
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Fain fain! Aber... das merkt man doch eigentlich beim Einstellen des Zuges, dass der zu lang ist? *kopfkratz*
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Wie gesagt, dass Teil wurde überarbeitet...sollte also gehen. beim einstellen dann...eigentlich im rahmen, wieso weshalb warum der andere dann funktioniert weis ich nicht, hab sie ehrlich gesagt auch nicht verglichen. meine Vermutung: beim ersten verlängerten wurde dem orginalzug die enden +10cm hülle entnommen, neue/lange hülle zwischen und irgendwie verbunden...mich würd ja mal interessieren wie. ich schätze des die zwei verbindungsstücke unter druck etwas nachgeben, da der andere quasi aus einem stück prächtig funzt.