also ich mach ja schon viel und hab glück das ich beide Moppeds über winter in der Stube stehen lassen kann, aber wenn ich die Teile noch in den Backofen stecken würde, da gibt es dann nen Ordnungshuf:motz::motz: so in der Art:top:
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also ich mach ja schon viel und hab glück das ich beide Moppeds über winter in der Stube stehen lassen kann, aber wenn ich die Teile noch in den Backofen stecken würde, da gibt es dann nen Ordnungshuf:motz::motz: so in der Art:top:
Ich habe mit ner Montana Black, Matt Schwartz draufgesprüht und bin jetzt wieder die ersten 150/200km gefahren.
-Garage bei 20grad mit Heizlüfter
-ca. 5 Schichten.
-Spraydose hatte auch ca. 20grad.
Bis jetzt zufrieden. Aber ist auch "raues" Matt, weiß nicht wie das mit hochglanz-lack aussieht:thinking:
servus,
also ich koennte dir 2 sachen raten.
ich lackiere momentan auch und hab das auch schon ein paar mal gemacht.
raten wuerd ich dir zu dem dosenlack von mo**p, klarlack hab ich auf anraten eines anderen schraubers von SprayM****,
ich glaub die hauseigenen dinger von baumarktketten sind selbst fuer dosenverhaeltnisse zu bescheiden.
falls du wie ich die dose gern mal ohne deckel aufbewahrst kannst du noch ganz vorsichtig die duese mit was kleinem spitzen mal suber machen. aber nich zuweit rein piecksen!
gruesse aus halle,
ps auf dem bild siehst du vergangene arbeit.
@der Rudi
ich hab den Lack zusammen bei einer Firma gekauft.
Extra nachgefragt, ob die alle zusammen passen.
Und auch benzinfesten Lack genommen.
Ich denke mal, das der Lack durch Temperaturschwankungen rissig geworden ist.
Im Sommer kalten Sprit im Sonnengeheizten Tank.
Und im Winter kam dann die Feuchtigkeit.
Ich habe meine Teile alle gerollt. Jetzt hab ich die seltene Farbe "Hammerschlag-Gelb" :smilie_happy_251:
Sieht sch... aus, ist aber selten.:IMG0:
Gruss Heiko!:smilie_smoke_007:
-zu lackierende Teil mit Naßschleifpapier abschleifen, (80er,200er,400er,800er) bis aufs blanke Metall.
-trocknen
-mit Entfetter nochmal reinigen
-Haftgrund aufprühen
-trocknen (Trockenzeit/Überlackierbar beachten-Umgebungstemperatur ??
-Naßschleifpapier 800er oder 1000 anschleifen
-abwaschen-trocknen
-Farbe aufsprühen trocknen lassen.
- (Trockenzeit/Überlackierbar beachten bevor der Karlack drauf kommt, sonst gibt es Grießel,Risse, Pickel-wie auch immer du es Nennen möchtest.
zuerst aber Lackierraum herstellen, wie hier schon beschrieben,
-Fußboden reinigen-anfeuchten.
-Malerfoile so anbringen das du um das Teil gehen kannst und immer mit einen Abstand von 20-30 cm sprühen kannst.
Haftgrund,Farbe und Klarlack müssen miteinander verträglich sein(Steht meist auf der Dose).
Das wichtigste ist die Vorbereitung des zu lackierenden Teils und des Raumes.
-Ein Stück Blech zum ausprobieren erspart dir die Arbeit das eigentliche Teil wieder abzuschleifen.
-Nur mal soeben übersprühen bringt nichts-außer:motz::motz:
Gruß Heiko
Moin!
Mich interessiert,warum du schreibst man soll die bestehende Lackschicht komplett herunterschleifen.Meinst du nicht,man kann intakte Lackschichten(gut angeschliffen natürlich!) überlackieren?
Oder willst damit eine evtl. Lackunverträglichkeit von vornherein ausschliessen?(wenn man z.B. nich weiß,was für'n Lack schon drauf ist)
Gruß
Andre
@ Speiche
Da bleibt dir bloß der Test. Kann sein, dass deine Übergänge vom Schleifen sich "aufziehen"(sieht so aus wie Falten). Wenn das passiert hast keine Chance, dass das klappt. Es kann aber auch sein wenn du deine Übergänge zu "scharf" hast, dass sich alles abzeichnet und dann wieder rauskommt. Man darf nicht vergessen, dass es ne Spraydose und kein richtiger Grundierfüller ist. Damit kannst solche Sachen ausgleichen aber mit der dünnen Grundierung aus der Dose klappt das nicht.
Zu dieser grießeligen Oberfläche verhällt es sich so wie chris_cross es schon gesagt hat. Es liegt daran, dass eine Lackierpistole einen viel feineren Farbnebel hat. Man würde auch mit einer Lackierpistole mit 1.5er Düse (nimmt man zum Füllern) keine gute Oberfläche bekommen. Dazu kommt noch der Druck, der viel ausmacht.
Hallo Andre,
Lackunverträglicjkeit ausschließen ist ein Punkt.
Eine ordentliche Vorbereitung und Neuaufbau der Lackschichten mit den entsprechenden Zwischenschritten ergeben eine dauerhafte und gute Lackierarbeit.(wenn du den alten Lack nur anschleifst ist der neue nie so haftfest, als wenn du diesen auf HAFTgrund lackierst-sprühst.Deshalb heißt das Zeug ja auch Haftgrund.Alte Unebenheiten,Griesel oder schadhafte Stellen
die auf den alten Lack nicht sofort zu erkennen sind-siehst du aber auf jedenfall im neuen Lack u.s.w..
Ich hab das jedenfalls mal so gelernt von einen Lackierer mit dem ich Autos lackiert habe um etwas Kohle nebenbei zu machen.
Gruß Heiko:smilie_smoke_007: