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In Freudenberg auf dem Platz habe ich drei Meter neben einer eLSe gestanden, als das direkt nach dem Starten passiert ist. Das klingt, als wenn man einen Stapel Teller auf den Boden fallen lässt. Dabei hatte Baggi Wollfroschs eLSe extra auf einem Hänger mitgebracht, damit sich Norbert die verdächtigen Laufgeräusche einmal anhört.
Hier der Thread von von Sven, dem das auch passiert ist:
http://www.ls650.eu/community/showth...F-Pupat%C3%A4t
Die Erklärung von Norbert findet ihr in den Beiträgen #23 und #41.
Gruß Dennis
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moin dennis , das ging mir auch grad durch den kopp ! also nix soo neues jetzt ...:smilie_smoke_007:
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Ja das ist wohl ein bekannter Fehler, der aber zum Glück nicht sooo oft vorkommt.
Es gibt wohl für Elsken verschiedene Kurbelwellen.
Bei einigen kann der untere Bolzen rauswandern, da Durchgangsloch vorhanden.
Bei anderen Wellen wiederum gibt's nen Sackloch, wo der untere Bolzen fixiert ist.
Wenn der Bolzen wandert, läuft's mit der Ausgleichwelle nicht mehr im Einklang und es scheppert eben.
Meistens allerdings wirft Else Euch dann die Ausgleichwelle vor die Füße.
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Ja wenn der Bolzen zwischen Kurbelwange und Zanhrad irgenwie rauswandern kann , dann stehen Ausgleichgewicht und Kurbelwelle nicht mehr in Einklang, dann schebberst es gewaltig
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Interessant zu wissen wäre, ob sich dieses Ereigniss ankündigt (etwa durch rauheren Motorlauf) oder ob plötzlich Schluss mit Lustig ist!?
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Moin!
Nee, da kündigt sich nix an. Das passiert von jetzt auf eben. Bis Passfeder oder Passbolzen die Position verlassen, hört man nichts ungewöhnliches. Das ist ja das Gemeine.
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Bedankt!
Dachte nur, wenn entweder der Keil in der Nut der Welle ausschlägt oder der Stift im Zahnrad anfängt zu "wandern" müsste ja schon eine geringe Unwucht entstehen. Die wäre dann natürlich nicht zu hören, für den erfahrenen Elsentreiber ( :rolleyes: ) aber zu spüren. Schade, dann werd ich jetzt wohl mal immer die Hand am Kupplungshebel haben.:undecided: